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Bibelverse über 'Schuld'

  • Und vergib uns unsere Schuld,
    wie wir unseren Schuldigern vergeben.
  • Der HERR erlöst die Seele seiner Knechte;
    und alle, die auf ihn trauen, werden keine Schuld haben.
  • Darum bekannte ich dir meine Sünde
    und verhehlte meine Missetat nicht.
    Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen.
    Da vergabst du mir die Missetat meiner Sünde. (Sela.)
  • Wenn jemand sündigt und tut wider irgend ein Gebot des HERRN, was er nicht tun sollte, und hat's nicht gewußt, der hat sich verschuldet und ist einer Missetat schuldig.
  • Darum so bekehrt euch von aller Übertretung, auf daß ihr nicht fallen müsset um der Missetat willen.
  • Er wird sich unser wieder erbarmen,
    unsere Missetaten dämpfen
    und alle unsre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.
  • Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, auf daß du nicht seineshalben Schuld tragen müssest. Du sollst nicht rachgierig sein noch Zorn halten gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; denn ich bin der HERR.
  • Wo ist solch ein Gott, wie du bist,
    der die Sünde vergibt
    und erläßt die Missetat
    den übrigen seines Erbteils,
    der seinen Zorn nicht ewiglich behält!
    denn er ist barmherzig.
  • Seid niemand nichts schuldig, als daß ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.
  • Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unsrer Lippen.
  • Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte
    und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit.
    Wasche mich wohl von meiner Missetat
    und reinige mich von meiner Sünde.
  • So ferne der Morgen ist vom Abend,
    läßt er unsre Übertretungen von uns sein.
  • So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoß, dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.
  • So tut nun Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden vertilgt werden.
  • Wenn's nun geschieht, daß er sich an einem verschuldet und bekennt, daß er daran gesündigt hat.
  • Der Reiche herrscht über die Armen;
    und wer borgt, ist des Leihers Knecht.
  • Der Mann leiste dem Weib die schuldige Freundschaft, desgleichen das Weib dem Manne. Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desgleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.
  • Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet
    und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
    Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten,
    und durch seine Wunden sind wir geheilt.
  • Einer jeglichen Waffe, die wider dich zubereitet wird, soll es nicht gelingen;
    und alle Zunge, so sich wider dich setzt,
    sollst du im Gericht verdammen.
    Das ist das Erbe der Knechte des HERRN
    und ihre Gerechtigkeit von mir, spricht der HERR.
  • Der Geist des HERRN ist bei mir, darum, daß er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollten, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen.
  • So sei es nun euch kund, liebe Brüder, daß euch verkündigt wird Vergebung der Sünden durch diesen und von dem allem, wovon ihr nicht konntet im Gesetz Mose's gerecht werden. Wer aber an diesen glaubt, der ist gerecht.
  • Ihr Lieben, hat uns Gott also geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
  • Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst.
  • So nun ich, euer HERR und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr auch euch untereinander die Füße waschen.
  • Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.

So dein Bruder an dir sündigt, so strafe ihn; und so es ihn reut, vergib ihm. Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wiederkäme zu dir und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben.
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Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

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Denn der Feigenbaum wird nicht grünen,
und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken;
die Arbeit am Ölbaum ist vergeblich,
und die Äcker bringen keine Nahrung;
und Schafe werden aus den Hürden gerissen,
und werden keine Rinder in den Ställen sein.
Aber ich will mich freuen des HERRN
und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.
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