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Seine (3/4)

  • Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen dürfte vielleicht jemand sterben. Darum preiset Gott seine Liebe gegen uns, daß Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren.
  • Und wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, daß du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden.
  • Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?
  • Die Güte des HERRN ist's, daß wir nicht gar aus sind;
    seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
    sondern sie ist alle Morgen neu,
    und deine Treue ist groß.
  • Der Gottlose lasse von seinem Wege
    und der Übeltäter seine Gedanken
    und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich sein erbarmen,
    und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
  • Und wir sind seine Zeugen über diese Worte und der Heilige Geist, welchen Gott gegeben hat denen, die ihm gehorchen.
  • Suchet den HERR, alle ihr Elenden im Lande,
    die ihr seine Rechte haltet;
    suchet Gerechtigkeit, suchet Demut,
    auf daß ihr am Tage des Zornes des HERRN
    möget verborgen werden.
  • Darum lobe ich, Nebukadnezar, und ehre und preise den König des Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen.
  • Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.
  • Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verläßt
    und des Zuversicht der HERR ist.
    Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt.
    Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht,
    sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht,
    wenn ein dürres Jahr kommt
    sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.
  • Aber um der Hurerei willen habe ein jeglicher sein eigen Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.
  • Bekenne einer dem andern seine Sünden und betet füreinander, daß ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.
  • Mein Kind, verwirf die Zucht des HERRN nicht
    und sei nicht ungeduldig über seine Strafe.
    Denn welchen der HERR liebt, den straft er,
    und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.
  • Und zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel an und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Kniee vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seist du, der Juden König!
  • Haltet aber nur an mit Fleiß, daß ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat, daß ihr den HERRN, euren Gott, liebt und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhanget und ihm dient von ganzem Herzen und von ganzer Seele.
  • Doch auch ihr, ja ein jeglicher habe lieb sein Weib als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.
  • Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst.
  • Wo sich aber der Gottlose bekehrt von allen seine Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Rechte und tut recht und wohl, so soll er leben und nicht sterben.
  • Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben;
    wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.
  • Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hob er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.
  • Er aber kennt meinen Weg wohl.
    Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.
    Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn
    und halte seinen Weg und weiche nicht ab.
  • Aber Gott, der da reich ist an Barmherzigkeit, durch seine große Liebe, damit er uns geliebt hat, da wir tot waren in den Sünden, hat er uns samt Christo lebendig gemacht (denn aus Gnade seid ihr selig geworden)
  • Danket dem HERRN und predigt seinen Namen;
    verkündigt sein Tun unter den Völkern!
  • Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld baute, davon er genommen ist.
  • Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.

Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, denn daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst und liebst ihn und dienest dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß du die Gebote des HERRN haltest und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf daß dir's wohl gehe?
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Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.Nächster Vers!Mit Bild

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