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Bibelverse über 'Seine'

  • Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
  • Er aber, Johannes, hatte ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.
  • Der HERR ist groß und sehr löblich,
    und seine Größe ist unausforschlich.
  • Niemand suche das Seine, sondern ein jeglicher, was des andern ist.
  • Danket dem HERRN; denn er ist freundlich,
    und seine Güte währet ewiglich.
  • Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.
  • Siehe, des HERRN Auge sieht auf die, so ihn fürchten,
    die auf seine Güte hoffen.
  • Wohl denen, die seine Zeugnisse halten,
    die ihn von ganzem Herzen suchen!
  • Sondern sollt halten die Gebote des HERRN, eures Gottes, und seine Zeugnisse und Rechte, die er geboten hat.
  • Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten
    und seine Ohren auf ihr Schreien.
  • O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind sein Gerichte und unerforschlich seine Wege!
  • Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.
  • Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
  • Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab;
    wer aber seine Lippen hält, ist klug.
  • Wer geduldig ist, der ist weise;
    wer aber ungeduldig ist, der offenbart seine Torheit.
  • Wie sollte jemand auf Kohlen gehen,
    daß seine Füße nicht verbrannt würden?
  • Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leidet
    und richtet seine Sachen aus, daß er niemand Unrecht tue!
  • Der HERR hat des Tages verheißen seine Güte,
    und des Nachts singe ich ihm
    und bete zu dem Gott meines Lebens.
  • Laßt uns die Hauptsumme alle Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen zu.
  • Die Gnade aber des HERRN währet
    von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten,
    und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen,
    die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote,
    daß sie darnach tun.
  • Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich;
    denn alles, was er tut, das ist recht.
    Treu ist Gott und kein Böses an ihm;
    gerecht und fromm ist er.
  • Wer seine Missetat leugnet, dem wird's nicht gelingen;
    wer sie aber bekennt und läßt, der wird Barmherzigkeit erlangen.
  • Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.
  • Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.
  • Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen sie wissen nicht, was sie tun! Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum.
  • Er wird dich mit seinen Fittichen decken,
    und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln.
    Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.
  • Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist völlig in uns.
  • Und der HERR wandte das Gefängnis Hiobs, da er bat für seine Freunde. Und der Herr gab Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte.
  • Denn wer leben will und gute Tage sehen, der schweige seine Zunge, daß sie nichts Böses rede, und seine Lippen, daß sie nicht trügen. Er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach.
  • So sich jemand unter euch läßt dünken, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern täuscht sein Herz, des Gottesdienst ist eitel.
  • Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft, was zum Leben und göttlichen Wandel dient, uns geschenkt ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend.
  • Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe.
  • Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt.
  • Denn ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.
  • Damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben.
  • Denn der HERR hat das Recht lieb
    und verläßt seine Heiligen nicht;
    ewiglich werden sie bewahrt;
    aber der Gottlosen Same wird ausgerottet.
  • Denn sein Zorn währt einen Augenblick,
    und lebenslang seine Gnade;
    den Abend lang währt das Weinen,
    aber des Morgens ist Freude.
  • Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geist, den er uns gegeben hat.
  • Denn die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Gebet; das Angesicht aber des HERRN steht wider die, die Böses tun.
  • Und warte des Dienstes des HERRN, deines Gottes, daß du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Mose's, auf daß du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest.
  • Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
  • So sollst du nun wissen, daß der HERR, dein Gott, ein Gott ist, ein treuer Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, in tausend Glieder.
  • Daß du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl gehen, daß dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt ewiglich.
  • Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht an seine Gestalt noch seine große Person; ich habe ihn verworfen. Denn es geht nicht, wie ein Mensch sieht: ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.
  • So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide.
  • Die Geburt Christi war aber also getan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertraut war, fand sich's ehe er sie heimholte, daß sie schwanger war von dem heiligen Geist.
  • Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet
    und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
    Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten,
    und durch seine Wunden sind wir geheilt.
  • Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden.
  • Er ist's, der seinen Saal in den Himmel baut
    und seine Hütte auf Erden gründet;
    er ruft dem Wasser im Meer
    und schüttet's auf das Erdreich,
    er heißt HERR.
  • Ihr Lieben, so uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir eine Freudigkeit zu Gott, und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist.