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Und oben zu seinen Häupten setzten sie die Ursache seines Todes, und war geschrieben: Dies ist Jesus, der Juden König.Und sie brachten oben über seinem Haupt seine Beschuldigungsschrift an: Dies ist Jesus, der König der Juden.
Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.Wer ist weise und verständig unter euch? Er zeige aus dem guten Wandel seine Werke in Sanftmut der Weisheit!
So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener; und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht.Unter euch wird es nicht so sein; sondern wenn jemand unter euch groß werden will, wird er euer Diener sein, und wenn jemand unter euch der Erste sein will, wird er euer Sklave sein.
Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk; er hilft den Elenden herrlich.Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk. Er schmückt die Demütigen mit Heil!
Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.Mit seinen Schwingen deckt er dich, und du birgst dich unter seinen Flügeln. Schild und Schutzwehr ist seine Treue.
Denn also hat uns der HERR geboten: "Ich habe dich den Heiden zum Licht gesetzt, daß du das Heil seist bis an das Ende der Erde."Denn so hat uns der Herr geboten: »Ich habe dich zum Licht der Nationen gesetzt, dass du zum Heil bist bis an das Ende der Erde.«
Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und heilig in allen seinen Werken.Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und getreu in allen seinen Werken.
Der HERR aber wird mich erlösen von allem Übel und mir aushelfen zu seinem himmlischen Reich; welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.Der Herr wird mich retten von jedem bösen Werk und mich in sein himmlisches Reich hineinretten. Ihm sei die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war.Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war.
Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand.Denn der HERR gibt Weisheit. Aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Verständnis.
Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber seines Weges nicht achtet, wird sterben.Wer das Gebot bewahrt, bewahrt sein Leben; wer seine Wege verachtet, muss sterben.
Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.Durch des HERRN Wort ist der Himmel gemacht und all sein Heer durch den Hauch seines Mundes.
Denn es wird geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken.Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.
Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert, der verläßt des Allmächtigen Furcht.Wer seinem Freund die Treue versagt, der verlässt die Furcht des Allmächtigen.
Von dem HERRN wird solches Mannes Gang gefördert, und er hat Lust an seinem Wege.Vom HERRN her werden eines Mannes Schritte gefestigt, und an seinem Weg hat er Gefallen.
Denn Gott ist treu, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesu Christi, unsers HERRN.Gott ist treu, durch den ihr berufen worden seid in die Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.
Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.Und der HERR, Gott, machte Adam und seiner Frau Leibröcke aus Fell und bekleidete sie.
Ein Narr hat nicht Lust am Verstand, sondern kundzutun, was in seinem Herzen steckt.Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe wie andere irdene Scherben. Spricht der Ton auch zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke.Weh dem, der mit seinem Bildner rechtet – eine Scherbe unter irdenen Scherben! Sagt etwa der Ton zu seinem Bildner: Was machst du?, und sagt etwa dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie hohe Mauern in seinem Dünkel.Das Vermögen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer – in seiner Einbildung.
So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt sei und daß kein andrer Gott sei als der eine.Was nun das Essen von Götzenopferfleisch betrifft, so wissen wir, dass es keinen Götzen in der Welt gibt und dass kein Gott ist als nur einer.
Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben. Allein eßt das Fleisch nicht, das noch lebt in seinem Blut.Alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut – hiermit gebe ich es euch alles. Nur Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen!
Die Liebe sei nicht falsch. Hasset das Arge, hanget dem Guten an.Die Liebe sei ungeheuchelt! Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten!
Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!Harre auf den HERRN! Sei stark, und dein Herz erweise sich als mutig, und harre auf den HERRN!
Der Narr lästert die Zucht seines Vaters; wer aber Strafe annimmt, der wird klug werden.Ein Narr verschmäht die Zucht seines Vaters; wer aber die Zurechtweisung beachtet, ist klug.

Also sprach der HERR Zebaoth: Richtet recht, und ein jeglicher beweise an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit; und tut nicht unrecht den Witwen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen!So spricht der HERR der Heerscharen: Fällt zuverlässigen Rechtsspruch und erweist Güte und Barmherzigkeit einer dem anderen! Und bedrückt nicht die Witwe und die Waise, den Fremden und den Elenden! Und ersinnt nicht gegeneinander Unglück in euren Herzen!
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so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.
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