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Sind (4/4)

  • Wohl denen, die ohne Tadel leben,
    die im Gesetz des HERRN wandeln!
  • Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, und der Geist wider das Fleisch; dieselben sind widereinander, daß ihr nicht tut, was ihr wollt.
  • Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte.
  • Da sie euch sagten, daß zu der letzten Zeit werden Spötter sein, die nach ihren eigenen Lüsten des gottlosen Wesens wandeln. Diese sind es, die da Trennungen machen, Fleischliche, die da keinen Geist haben.
  • Denn so wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, also wird Gott auch, die da entschlafen sind, durch Jesum mit ihm führen.
  • Die Güte des HERRN ist's, daß wir nicht gar aus sind;
    seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
    sondern sie ist alle Morgen neu,
    und deine Treue ist groß.
  • Wenn die Gerechten schreien,
    so hört der HERR und errettet sie aus all ihrer Not.
    Der HERR ist nahe bei denen, die zerbrochnes Herzens sind,
    und hilft denen, die ein zerschlagen Gemüt haben.
  • Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, auf daß die Gnade desto mächtiger werde? Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde wollen leben, der wir abgestorben sind?
  • Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber darnach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind.
  • Das ist gewißlich wahr:
    Sterben wir mit,
    so werden wir mitleben.
  • Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht, Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß, Mord, Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
  • Wie lieblich sind auf den Bergen
    die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen,
    Gutes predigen, Heil verkündigen,
    die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König!
  • Desgleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.
  • So steht der Weinstock auch jämmerlich
    und der Feigenbaum kläglich;
    dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume
    und alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt;
    denn die Freude der Menschen
    ist zu Jammer geworden.
  • Denn du hast meine Nieren bereitet
    und hast mich gebildet im Mutterleib.
    Ich danke dir dafür, daß ich wunderbar gemacht bin;
    wunderbar sind deine Werke,
    und das erkennt meine Seele wohl.
  • Fliehet der Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außer seinem Leibe; wer aber hurt, der sündigt an seinem eigenen Leibe.
  • Denn gleicherweise als wir in einem Leibe viele Glieder haben, aber alle Glieder nicht einerlei Geschäft haben, also sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied.
  • Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig;
    aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst.
  • Darum lobe ich, Nebukadnezar, und ehre und preise den König des Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen.
  • Euch aber vermehre der HERR und lasse die Liebe völlig werden untereinander und gegen jedermann (wie denn auch wir sind gegen euch).
  • HERR, du bist mein Gott!
    dich preise ich; ich lobe deinen Namen,
    denn du tust Wunder;
    deine Ratschlüsse von alters her
    sind treu und wahrhaftig.
  • Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet
    und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
    Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten,
    und durch seine Wunden sind wir geheilt.
  • Wandelt weise gegen die, die draußen sind, und kauft die Zeit aus. Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzt, daß ihr wißt, wie ihr einem jeglichen antworten sollt.
  • Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennige? Dennoch ist vor Gott deren nicht eines vergessen. Aber auch die Haare auf eurem Haupt sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser denn viele Sperlinge.
  • So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.

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Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken,
und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR.

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Vor allen Dingen aber habt untereinander eine inbrünstige Liebe; denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge.Nächster Vers!Mit Bild

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