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Sollen (2/3)

  • Sie sollen spricht der HERR Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient.
  • Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen;
    aber meine Gnade soll nicht von dir weichen,
    und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen,
    spricht der HERR, dein Erbarmer.
  • Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein,
    daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen;
    und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen,
    und die Flamme soll dich nicht versengen.
  • Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
  • So kommt denn und laßt uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.
  • Und sollen euch die Quasten dazu dienen, daß ihr sie ansehet und gedenket aller Gebote des HERRN und tut sie, daß ihr nicht von eures Herzens Dünken noch von euren Augen euch umtreiben lasset und abgöttisch werdet.
  • Der Geist des HERRN ist bei mir, darum, daß er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollten, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen.
  • Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst.
  • Wir sollen Gott danken allezeit um euch, liebe Brüder, wie es billig ist; denn euer Glauben wächst sehr, und die Liebe eines jeglichen unter euch allen nimmt zu gegeneinander.
  • Und ich will das Haus Juda stärken
    und das Haus Joseph erretten
    und will sie wieder einsetzen;
    denn ich erbarme mich ihrer;
    und sie sollen sein, wie sie waren,
    da ich sie nicht verstoßen hatte.
    Denn ich, der HERR, ihr Gott,
    will sie erhören.
  • Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen,
    daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau.
  • Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
  • Denn ich will meinen großen Namen, der vor den Heiden entheiligt ist, den ihr unter ihnen entheiligt habt, heilig machen. Und die Heiden sollen erfahren, daß ich der HERR sei, spricht der HERR HERR, wenn ich mich vor ihnen an euch erzeige, daß ich heilig sei.
  • Denn ich bin der HERR, euer Gott; nach meinen Geboten sollt ihr leben, und meine Rechte sollt ihr halten und darnach tun; und meine Sabbate sollt ihr heiligen, daß sie seien ein Zeichen zwischen mir und euch, damit ihr wisset, das ich der HERR, euer Gott bin.
  • Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset nicht von euch gesagt werden, wie den Heiligen zusteht.
  • Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt.
  • Meine Lehre triefe wie der Regen,
    und meine Rede fließe wie Tau,
    wie der Regen auf das Gras
    und wie die Tropfen auf das Kraut.
  • Den Knechten sage, daß sie ihren Herren untertänig seien, in allen Dingen zu Gefallen tun, nicht widerbellen, nicht veruntreuen, sondern alle gute Treue erzeigen, auf daß sie die Lehre Gottes, unsers Heilandes, zieren in allen Stücken.
  • Und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz.
  • Denn deine Güte ist besser denn Leben;
    meine Lippen preisen dich.
    Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang
    und meine Hände in deinem Namen aufheben.
  • Und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden, Buße zu tun.
  • Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, auf daß wir durch Geduld und Trost der Schrift Hoffnung haben.
  • Auf daß ihre Herzen ermahnt und zusammengefaßt werden in der Liebe und zu allem Reichtum des gewissen Verständnisses, zu erkennen das Geheimnis Gottes, des Vaters und Christi.
  • Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
  • Was wollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht, außer durchs Gesetz. Denn ich wußte nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: "Laß dich nicht gelüsten!"

Sorget nichts! sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden. Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!
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Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

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Wie man einen Knaben gewöhnt,
so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.
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