Bibelverse über 'Streit'
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gern Hadern, sind allzumal Narren. | Ehre ist es dem Mann, vom Streit abzulassen, jeder Narr aber fängt Streit an. |
Die Lippen des Narren bringen Zank, und sein Mund ringt nach Schlägen. | Die Lippen des Toren kommen an mit Streit, und sein Mund schreit nach Prügel. |
Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen. | Durch Übermut gibt es nur Zank; bei denen aber, die sich raten lassen, Weisheit. |
Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet still sein. | Der HERR wird für euch kämpfen, ihr aber werdet still sein. |
Haß erregt Hader; aber Liebe deckt zu alle Übertretungen. | Hass erregt Zänkereien, aber Liebe deckt alle Vergehen zu. |
Ihr seid begierig, und erlanget's damit nicht; ihr hasset und neidet, und gewinnt damit nichts; ihr streitet und krieget. Ihr habt nicht, darum daß ihr nicht bittet. | Ihr begehrt und habt nichts; ihr tötet und neidet und könnt nichts erlangen; ihr streitet und führt Krieg. Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. |
Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding. | Denn wo Eifersucht und Eigennutz ist, da ist Zerrüttung und jede schlechte Tat. |
Denn ob wir wohl im Fleisch wandeln, so streiten wir doch nicht fleischlicherweise. | Denn obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch. |
Ein verkehrter Mensch richtet Hader an, und ein Verleumder macht Freunde uneins. | Ein Mann der Falschheit lässt dem Zank freien Lauf, und ein Verleumder entzweit Vertraute. |
Den Schwachen im Glauben nehmet auf und verwirrt die Gewissen nicht. | Den Schwachen im Glauben aber nehmt auf, doch nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen! |
Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht, Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß, Mord, Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. | Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; es sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im Voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden. |
Nichts tut durch Zank oder eitle Ehre; sondern durch Demut achte einer den andern höher denn sich selbst. | Nichts aus Eigennutz oder eitler Ruhmsucht tut, sondern dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst. |
Der es aber nicht weiß, hat aber getan, was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern. | Wer ihn aber nicht wusste, aber getan hat, was der Schläge wert ist, wird mit wenigen geschlagen werden. Jedem aber, dem viel gegeben ist – viel wird von ihm verlangt werden; und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man desto mehr fordern. |
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