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Von (4/4)

  • Und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen
    und bewahre die Rede seines Mundes mehr denn mein eigen Gesetz.
  • Fürwahr, er trug unsere Krankheit
    und lud auf sich unsre Schmerzen.
    Wir aber hielten ihn für den, der geplagt
    und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
  • Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.
  • Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt;
    wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen.
  • Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden;
    laß deine Güte und Treue allewege mich behüten.
  • So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.
  • Aber das alles von Gott, der uns mit ihm selber versöhnt hat durch Jesum Christum und das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
  • Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
  • Bemühe dich nicht reich zu werden
    und laß ab von deinen Fündlein.
  • Seid nicht wie eure Väter, welchen die vorigen Propheten predigten und sprachen: So spricht der HERR Zebaoth: Kehret euch von euren bösen Wegen und von eurem bösen Tun! aber sie gehorchten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HERR.
  • So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt sei und daß kein andrer Gott sei als der eine.
  • Der HERR behüte dich vor allem Übel,
    er behüte deine Seele;
    der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang
    von nun an bis in Ewigkeit.
  • Ich werde gesucht von denen, die nicht nach mir fragten;
    ich werde gefunden von denen, die mich nicht suchten;
    und zu den Heiden, die meinen Namen nicht anriefen,
    sage ich: Hier bin ich, hier bin ich!
  • So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt.
  • Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HERR, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben.
  • Fürchtet nur den HERRN und dient ihm treulich von ganzem Herzen; denn ihr habt gesehen wie große Dinge er an euch tut.
  • Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen;
    aber meine Gnade soll nicht von dir weichen,
    und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen,
    spricht der HERR, dein Erbarmer.
  • Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
  • Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.
  • Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
  • Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist
    und was der HERR von dir fordert,
    nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben
    und demütig sein vor deinem Gott.
  • Und so wir wissen, daß er uns hört, was wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitte haben, die wir von ihm gebeten haben.
  • Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
  • Er führte sie aber hinaus bis gen Bethanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel.
  • Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.

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Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

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Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?Nächster Vers!Mit Bild

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