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Bibelverse über 'Weise'

  • Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, so werde er töricht, damit er weise wird.
  • Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist,
    freut sich auch mein Herz.
  • Wer mit Weisen umgeht, wird weise;
    aber wer sich mit Toren einlässt,
    dem wird es schlecht gehen.
  • Auch ein Narr, wenn er schweigt, kann als weise gelten,
    wenn er seine Lippen verschließt, als verständig.
  • Wer ist weise und verständig unter euch? Er zeige aus dem guten Wandel seine Werke in Sanftmut der Weisheit!
  • Er selbst aber, der Herr des Friedens, gebe euch den Frieden allezeit auf alle Weise! Der Herr sei mit euch allen!
  • Das Gesetz des HERRN ist vollkommen,
    es erquickt die Seele;
    das Zeugnis des HERRN ist zuverlässig,
    es macht den Einfältigen weise.
  • Sei nicht weise in deinen Augen,
    fürchte den HERRN und weiche vom Bösen!
    Das ist Heilung für deinen Leib,
    Labsal für deine Gebeine.
  • Seht nun genau zu, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise! Kauft die rechte Zeit aus! Denn die Tage sind böse.
  • Wer ist weise, dass er dies versteht? Wer ist verständig, dass er es erkennt? Denn die Wege des HERRN sind gerade. Die Gerechten werden darauf gehen, die Abtrünnigen aber werden darauf stürzen.
  • Seinen ganzen Unmut lässt der Tor herausfahren,
    aber der Weise beschwichtigt ihn zuletzt.
  • Predige das Wort, stehe bereit zu gelegener und ungelegener Zeit; überführe, weise zurecht, ermahne mit aller Langmut und Lehre!
  • Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht, und wenn er es bereut, so vergib ihm! Und wenn er siebenmal am Tag an dir sündigt und siebenmal zu dir umkehrt und spricht: Ich bereue es; so sollst du ihm vergeben.
  • Werdet in rechter Weise nüchtern und sündigt nicht! Denn manche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich es euch.
  • Der Langmütige ist reich an Verständnis,
    aber der Jähzornige trägt Narrheit davon.
  • Denn wer bin ich, und was ist mein Volk, dass wir imstande waren, auf solche Weise freigebig zu sein? Denn von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir dir gegeben.
  • Ich überführe und züchtige alle, die ich liebe. Sei nun eifrig und tu Buße!
  • Denn wir haben nicht einen Hohen Priester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise wie wir versucht worden ist, doch ohne Sünde.
  • Dass euch doch niemand auf irgendeine Weise verführe! Denn dieser Tag kommt nicht, es sei denn, dass zuerst der Abfall gekommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit offenbart worden ist, der Sohn des Verderbens; der sich widersetzt und sich überhebt über alles, was Gott heißt oder Gegenstand der Verehrung ist, sodass er sich in den Tempel Gottes setzt und sich ausweist, dass er Gott sei.
  • Als aber Jesus zu Bethlehem in Judäa geboren war, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise vom Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen.
  • Lehre mich, HERR, deinen Weg: Ich will wandeln in deiner Wahrheit!
    Fasse mein Herz zusammen zur Furcht deines Namens.
  • Wandelt in Weisheit gegenüber denen, die draußen sind, kauft die rechte Zeit aus! Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt; ihr sollt wissen, wie ihr jedem Einzelnen antworten sollt!
  • Denn du bildetest meine Nieren.
    Du wobst mich in meiner Mutter Leib.
    Ich preise dich darüber,
    dass ich auf eine erstaunliche,
    ausgezeichnete Weise gemacht bin.
    Wunderbar sind deine Werke,
    und meine Seele erkennt es sehr wohl.
  • Keine Witwe oder Waise dürft ihr bedrücken. Falls du sie in irgendeiner Weise bedrückst, dann werde ich, wenn sie wirklich zu mir schreien muss, ihr Geschrei gewiss erhören, und mein Zorn wird entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwert umbringen, sodass eure Frauen Witwen und eure Kinder Waisen werden.
  • Denn obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch.

Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an,
wer aber närrische Lippen hat, kommt zu Fall.
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Besser ein Langmütiger als ein Held,
und besser, wer seinen Geist beherrscht, als wer eine Stadt erobert.

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