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Bibelverse über 'Zucht'

  • Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis.
    Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
  • Der Narr lästert die Zucht seines Vaters;
    wer aber Strafe annimmt, der wird klug werden.
  • Die Furcht des HERRN ist Zucht und Weisheit;
    und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
  • Die Zucht halten ist der Weg zum Leben;
    wer aber der Zurechtweisung nicht achtet, der bleibt in der Irre.
  • Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft;
    darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht.
  • Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.
  • Mein Kind, verwirf die Zucht des HERRN nicht
    und sei nicht ungeduldig über seine Strafe.
    Denn welchen der HERR liebt, den straft er,
    und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.
  • Wer sich gern läßt strafen, der wird klug werden;
    wer aber ungestraft sein will, der bleibt ein Narr.
  • Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tue Buße!
  • Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Vermahnung zum HERRN.
  • Desgleichen daß die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand, sondern, wie sich's ziemt den Weibern, die da Gottseligkeit beweisen wollen, durch gute Werke.
  • Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber darnach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind.
  • Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt.
  • Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit, daß ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.
  • Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht, Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß, Mord, Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
  • Und er sprach: Was aus dem Menschen geht, das macht den Menschen gemein; denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen heraus böse Gedanken; Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft. Alle diese bösen Stücke gehen von innen heraus und machen den Menschen gemein.

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Wer ist derselbe König der Ehren?
Es ist der HERR Zebaoth;
er ist der König der Ehren. (Sela.)

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