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Seine (4/4)

  • Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht an sein Aussehen und seinen hohen Wuchs; ich habe ihn verworfen. Denn es ist nicht so, wie ein Mensch es sieht: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.
  • Wer Klugheit erwirbt, liebt sein Leben;
    und der Verständige findet Gutes.
  • Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben;
    wer aber auf seinen Weg nicht achtet, wird sterben.
  • Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht
    und sei nicht unwillig, wenn er dich zurechtweist;
    denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht,
    und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.
  • Wie einer nackt von seiner Mutter Leib gekommen ist, so fährt er wieder dahin, wie er gekommen ist, und nichts behält er von seiner Arbeit, das er mit sich nähme.
  • Weißt du nicht?
    Hast du nicht gehört?
    Der HERR, der ewige Gott,
    der die Enden der Erde geschaffen hat,
    wird nicht müde noch matt,
    sein Verstand ist unausforschlich.
  • Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.
  • Und es begab sich, dass er am Sabbat durch die Kornfelder ging, und seine Jünger fingen an, während sie gingen, Ähren auszuraufen. Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Sieh doch! Warum tun deine Jünger am Sabbat, was nicht erlaubt ist? Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, da er Mangel hatte und ihn hungerte, ihn und die bei ihm waren: wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar und aß die Schaubrote, die niemand essen darf als die Priester, und gab sie auch denen, die bei ihm waren? Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen. So ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.
  • Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist.
  • Des Reichen Habe ist ihm wie eine feste Stadt
    und dünkt ihn eine hohe Mauer.
  • Auch das kommt her vom HERRN Zebaoth;
    sein Rat ist wunderbar,
    und er führt es herrlich hinaus.
  • Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
  • Er führte sie aber hinaus bis nach Betanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel.
  • Und wir sind Zeugen dieses Geschehens und mit uns der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.
  • Mehrt sich das Gut, so mehren sich, die es verzehren; und was hat sein Besitzer davon als das Nachsehen?
  • In der Angst rief ich den HERRN an;
    und der HERR erhörte mich und tröstete mich.
  • Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet.
  • Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.
  • Wenn der HERR nicht das Haus baut,
    so arbeiten umsonst, die daran bauen.
    Wenn der HERR nicht die Stadt behütet,
    so wacht der Wächter umsonst.
  • Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht,
    suchet sein Antlitz allezeit!
  • Wenn jemand sich kurz vorher eine Frau genommen hat, soll er nicht mit dem Heer ausziehen, und man soll ihm nichts auferlegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, dass er fröhlich sei mit seiner Frau, die er genommen hat.
  • So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder.
  • Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht,
    suchet sein Angesicht allezeit!
  • Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Röcke von Fellen und zog sie ihnen an.
  • Als mir angst war, rief ich den HERRN an
    und schrie zu meinem Gott.
    Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel,
    und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.

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Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.

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