Ein Mittler aber ist nicht Mittler von einem; Gott aber ist nur einer. | Ein Vermittler steht jedoch nie nur für eine der Parteien. Gott ist aber nur Einer. |
Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut. | Alles ist uns erlaubt! - Ja, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist erlaubt! - Ja, aber nicht alles baut auf. |
Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht. | Aber du musst ihnen sagen, was der gesunden Lehre entspricht. |
Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit. | Der Herr aber ist der Gottesgeist, und wo der Geist des Herrn wirkt, ist Freiheit. |
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz. | Der Giftstachel des Todes ist die Sünde, und die Kraft der Sünde kommt durch das Gesetz. |
Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. | Wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, wird gerettet. |
Er muss wachsen, ich aber abnehmen. | Er muss immer größer werden, ich dagegen geringer. |
Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von nichts beherrschen lassen. | Alles steht mir frei, aber nicht alles ist förderlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich darf mich von nichts beherrschen lassen. |
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich. | Jesus blickte sie an und sagte: "Für Menschen ist das unmöglich, nicht aber für Gott. Für Gott ist alles möglich." |
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die Größte aber von diesen ist die Liebe. | Was bis dahin bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Und die größte davon ist die Liebe. |
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, da wir wissen, dass die Bedrängnis Ausharren bewirkt, das Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung. | Aber nicht nur das: Selbst in Bedrängnissen rühmen wir uns, weil wir wissen, dass wir durch Leiden Geduld lernen; und wer Geduld gelernt hat, ist bewährt, und das wiederum festigt die Hoffnung. |
Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich. | Jesus blickte sie an und sagte: "Für Menschen ist das unmöglich, nicht aber für Gott. Für Gott ist alles möglich." |
Du aber, Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut! | Aber du, als Mann Gottes, hüte dich vor all diesen Dingen. Strebe dagegen nach Gerechtigkeit, Ehrfurcht vor Gott, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Freundlichkeit. |
Es sei aber euer Wort Ja ein Ja, und Nein ein Nein! Was aber darüber hinausgeht, ist vom Bösen. | Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein! Alles, was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen. |
Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr? | Weshalb siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, bemerkst aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht? |
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen. | Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nie. |
Denn jedes Haus wird von jemand erbaut; der aber alles erbaut hat, ist Gott. | Jedes Haus hat ja einen Erbauer, aber der, der alles erbaut hat, ist Gott. |
Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat. | Aber durch den, der uns geliebt hat, sind wir in all diesen Dingen überlegene Sieger. |
Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seinen Schritt. | Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber Jahwe lenkt seinen Schritt. |
Jetzt aber, von der Sünde frei gemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben. | Aber jetzt seid ihr vom Dienst der Sünde befreit und Sklaven Gottes geworden. Das bringt euch den Gewinn eines geheiligten Lebens und im Endergebnis das ewige Leben. |
Die aber, die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen. | Wer also von seiner menschlichen Natur bestimmt wird, kann Gott niemals gefallen. |
Aber viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein. | Aber viele, die jetzt die Großen sind, werden dann die Geringsten sein, und die jetzt die Letzten sind, werden dann die Ersten sein. |
Die Gottesfurcht mit Genügsamkeit aber ist ein großer Gewinn. | Freilich ist die Ehrfurcht vor Gott ein großer Gewinn, aber nur wenn sie mit persönlicher Genügsamkeit verbunden ist. |
Jeder aber, der kämpft, ist enthaltsam in allem; jene freilich, damit sie einen vergänglichen Siegeskranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen. | Jeder Wettkämpfer verzichtet auf viele Dinge - nur um einen vergänglichen Siegeskranz zu bekommen. Wir aber werden einen unvergänglichen erhalten. |
Wenn wir aber das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir mit Ausharren. | Wenn wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können, warten wir geduldig, bis es sich erfüllt. |