Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst. | Es genügt aber nicht, das Wort nur zu hören, denn so betrügt man sich selbst. Man muss danach handeln. |
Hass erregt Hader; aber Liebe deckt alle Übertretungen zu. | Hass verlangt nach Streit, doch Liebe deckt alle Vergehen zu. |
Prüft aber alles und das Gute behaltet. Meidet das Böse in jeder Gestalt. | Prüft aber alles und behaltet das Gute! Meidet das Böse in jeder Gestalt! |
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. | Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt für immer in Kraft. |
Darum auch ihr: ein jeder liebe seine Frau wie sich selbst; die Frau aber habe Ehrfurcht vor dem Mann. | Das gilt aber auch für euch: Jeder Einzelne von euch liebe seine Frau so wie sich selbst. Aber die Frau soll ihren Mann achten. |
Als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben. | Als Traurige, die sich doch allezeit freuen; als Arme, die viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen. |
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen. | Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein! Alles, was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen. |
Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode. | Unrecht Gut gedeiht nicht gut, doch Gerechtigkeit rettet vom Tod. |
Jesus sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. | Jesus blickte sie an und sagte: "Für Menschen ist das unmöglich, nicht aber für Gott. Für Gott ist alles möglich." |
Aber viele, die die Ersten sind, werden die Letzten und die Letzten werden die Ersten sein. | Aber viele, die jetzt die Großen sind, werden dann die Geringsten sein, und die jetzt die Letzten sind, werden dann die Ersten sein. |
Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsres Gottes. | Die einen denken an Wagen, andere an Pferde; wir aber denken an Jahwe, an den Namen von unserem Gott. |
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge? | Weshalb siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, bemerkst aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht? |
Es ist aber nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird. | Aber nichts bleibt verdeckt, alles kommt ans Licht. Was jetzt verborgen ist, wird öffentlich bekannt. |
Er aber sprach: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. | "Ja", sagte Jesus, "doch wirklich glücklich sind die Menschen, die das Wort Gottes hören und befolgen." |
Gott aber, unserm Vater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. | Gott, unserem Vater, gebührt alle Ehre für immer und ewig. Amen. |
Ich aber will auf den HERRN schauen und harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören. | Ich aber schaue aus nach Jahwe, ich warte auf den Gott meines Heils. Mein Gott wird mich erhören! |
Der Gerechte muss viel leiden, aber aus alledem hilft ihm der HERR. | Vieles muss der Gerechte erleiden, doch Jahwe reißt ihn aus allem heraus. |
Er aber, Johannes, hatte ein Gewand aus Kamelhaaren an und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber waren Heuschrecken und wilder Honig. | Johannes trug ein grobes Gewand aus Kamelhaar, um das er einen Lederriemen geknotet hatte. Seine Nahrung bestand aus Heuschrecken und Honig von wild lebenden Bienen. |
Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts. | Früher gehörtet ihr zwar zur Finsternis, aber jetzt gehört ihr durch den Herrn zum Licht. Lebt nun auch als Menschen des Lichts! |
Ein treuer Zeuge lügt nicht; aber ein falscher Zeuge redet frech Lügen. | Ein zuverlässiger Zeuge wird nicht lügen, doch ein falscher lügt, was er nur kann. |
Ich aber will mit Dank dir Opfer bringen. Meine Gelübde will ich erfüllen. Hilfe ist bei dem HERRN. | Ich aber will dir opfern und dich mit lauter Stimme loben. Was ich gelobte, will ich erfüllen. Bei Jahwe ist Rettung! |
Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort erregt Grimm. | Eine sanfte Antwort besänftigt den Zorn, doch ein kränkendes Wort heizt ihn an. |
Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben. | Gerechtigkeit macht ein Volk groß, doch Sünde ist die Schande der Völker. |
Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode. | Mancher wähnt sich auf dem richtigen Weg, doch am Ende führt er ihn in den Tod. |
Einen jeglichen dünkt sein Weg recht; aber der HERR prüft die Herzen. | Der Mensch hält alles, was er tut, für gut, doch Jahwe prüft, was er im Herzen hat. |