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Bibelverse über 'Andere'

  • Ein Messer wetzt das andere
    und ein Mann den andern.
  • Das andere aber ist ihm gleich; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
  • Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß.
  • Da ging auch der andere Jünger hinein, der am ersten zum Grabe kam, und er sah und glaubte es. Denn sie wußten die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müßte.
  • Und das andere ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Es ist kein anderes Gebot größer denn diese.
  • Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe wie andere irdene Scherben. Spricht der Ton auch zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke.
  • Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.
  • Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über solche hat der andere Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.
  • Die Seele, die da reichlich segnet, wird gelabt;
    wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.
  • Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse;
    wir aber denken an den Namen des HERRN, unsers Gottes.
  • Nichts tut durch Zank oder eitle Ehre; sondern durch Demut achte einer den andern höher denn sich selbst.
  • Deine Fluten rauschen daher,
    daß hier eine Tiefe und da eine Tiefe brausen;
    alle deine Wasserwogen und Wellen
    gehen über mich.
  • Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tue Buße!
  • Fliehet der Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außer seinem Leibe; wer aber hurt, der sündigt an seinem eigenen Leibe.
  • Denn ein Tag in deinen Vorhöfen
    ist besser denn sonst tausend;
    ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause
    denn wohnen in der Gottlosen Hütten.
  • Wer ohne Tadel einhergeht und recht tut
    und redet die Wahrheit von Herzen;
    wer mit seiner Zunge nicht verleumdet
    und seinen Nächstem kein Arges tut
    und seinen Nächsten nicht schmäht.
  • Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber darnach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind.
  • Das aber unter die Dornen gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört, und die Sorge dieser Welt und der Betrug des Reichtums erstickt das Wort, und er bringt nicht Frucht.
  • Gelobet sei Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes, der uns tröstet in aller unsrer Trübsal, daß auch wir trösten können, die da sind in allerlei Trübsal, mit dem Trost, damit wir getröstet werden von Gott.
  • Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze; denn das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.