Bibelverse über 'Bösen'
- Biege nicht ab, weder rechts noch links,
halte deinen Fuß vom Bösen fern! - Wascht und reinigt euch!
Schafft mir eure bösen Taten aus dem Weg!
Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun! - Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse mit dem Guten!
- Wer will etwas vom Leben haben?
Wer will lange glücklich sein?
Der tue das Gute und wende sich vom Bösen ab,
der mühe sich um Frieden mit seiner ganzen Kraft. - Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern befreie uns von dem Bösen! - Aber der Herr ist treu. Er wird euch stärken und vor dem Bösen beschützen.
- Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein! Alles, was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen.
- Ich bitte dich nicht darum, sie aus der Welt wegzunehmen, aber ich bitte dich, sie vor dem Bösen zu bewahren.
- Gott sah ihr Tun, er sah, dass sie umkehrten und sich von ihrem bösen Treiben abwandten. Da tat es ihm leid, sie zu vernichten, und er führte die Drohung nicht aus.
- Wenn jemand in Versuchung gerät, soll er nicht sagen: „Gott hat mich in Versuchung geführt.“ Denn Gott kann nicht vom Bösen verführt werden und verführt auch selbst niemand dazu.
- Folgt nicht dem Beispiel eurer Väter! Die Propheten damals hatten sie immer wieder in meinem Namen aufgefordert, ihr verkehrtes Leben zu ändern und mit ihrem bösen Tun Schluss zu machen. Aber eure Vorfahren gehorchten überhaupt nicht, sie achteten nicht einmal auf mich, spricht Jahwe.
- Denn wer das Leben liebt und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge. Kein böses Wort und keine Lüge verlasse seinen Mund. Er wende sich vom Bösen ab und tue das Gute und mühe sich um Frieden!
- Der gute Mensch bringt Gutes hervor, weil er Gutes im Herzen hat. Der böse Mensch bringt aus dem Bösen in sich das Böse hervor. Denn aus dem vollen Herzen sprudeln die Worte.
- Denk an deinen Schöpfer, solange du noch jung bist;
bevor die bösen Tage kommen
und die Jahre sich nähern,
von denen du dann sagst:
„Sie gefallen mir nicht!“ - Und wenn dann mein Volk, über dem mein Name ausgerufen ist, sich demütigt und zu mir betet, wenn es meine Gegenwart sucht und von seinen bösen Wegen umkehrt, dann werde ich es vom Himmel her hören, ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.
- Er wird mich auch weiterhin vor allen bösen Anschlägen retten und mich sicher in sein himmlisches Reich bringen. Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig. Amen.
- Besser arm und gerecht
als reich und gottlos sein.
Denn Jahwe zerbricht die Arme der Bösen,
er stützt nur die, die gerecht vor ihm sind. - Prüft aber alles und behaltet das Gute! Meidet das Böse in jeder Gestalt!
- Halte dich nicht selbst für klug,
sondern fürchte Jahwe und meide das Böse!
Das ist Heilung und Wohltat für dich. - Jahwe behütet dich vor allem Bösen,
er bewahrt auch dein Leben.
Jahwe behütet dich wenn du fortgehst und wenn du wiederkommst,
von jetzt an bis in Ewigkeit. - Dann fuhr er fort: „Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken und mit ihnen alle Arten von sexueller Unmoral, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier und Bosheit. Dazu Betrug, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen vor Gott unrein.“ - Greift darum zu den Waffen Gottes, damit ihr standhalten könnt, wenn der böse Tag kommt, und dann, wenn ihr alles erledigt habt, noch steht!
- Achtet also genau darauf, wie ihr euer Leben führt - nicht als törichte, sondern als weise Menschen! Nutzt die Gelegenheiten, die Gott euch gibt, denn wir leben in einer bösen Zeit.
- Steht also bereit: die Hüften umgürtet mit Wahrheit; den Brustpanzer der Gerechtigkeit angelegt; die Füße mit der Bereitschaft beschuht, die gute Botschaft vom Frieden mit Gott weiterzutragen! Greift vor allem zum Großschild des Glaubens, mit dem ihr alle Brandpfeile des Bösen auslöschen könnt.
- Jahwe zu ehren heißt Böses zu hassen.
Ja, ich hasse Hochmut und Stolz
und unrechtes Tun
und einen Mund, der die Worte verdreht. - Jahwe, der allmächtige Gott, sagte damals zu ihnen: 'Richtet gerecht und geht liebevoll und barmherzig miteinander um! Unterdrückt die Waisen und Witwen nicht, auch nicht die Ausländer oder die Armen! Und schmiedet keine bösen Pläne gegeneinander!'
- Am Tag des Glücks sei guter Dinge, und am Tag des Unglücks bedenke: Auch diesen hat Gott ebenso wie jenen gemacht. Und was nach ihm kommt, kann der Mensch nicht wissen.
- Wir kämpfen ja nicht gegen ‹Menschen aus› Fleisch und Blut, sondern gegen dämonische Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher der Finsternis, gegen die bösartigen Geistwesen in der unsichtbaren Welt.
- Weil das Urteil über die böse Tat nicht sofort vollstreckt wird, wächst in den Menschen die Lust, Böses zu tun.
- Als Gott nun seinen Diener berief, hat er ihn zuerst zu euch gesandt. Euch wollte er segnen, indem er jeden von seinen Bosheiten abbringt.
- Gesegnet seid ihr, wenn die Menschen euch hassen, wenn sie euch ausstoßen und euren Namen in den Schmutz ziehen, weil ihr zum Menschensohn gehört!
- Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel für alles Böse. Manche sind ihr so verfallen, dass sie vom Glauben abgeirrt sind und sich selbst die schlimmsten Qualen bereitet haben.
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