Bibelverse über 'Begreifen'
- Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir anzeigen große und gewaltige Dinge, die du nicht weißt.
- Gleichwie du nicht weißt den Weg des Windes und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall.
- Wer geduldig ist, der ist weise;
wer aber ungeduldig ist, der offenbart seine Torheit. - Denn der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne hört
und die Klugheit lieber hat als alle Güter. - Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen,
den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten. - Einen jeglichen dünkt sein Weg recht;
aber der HERR wägt die Herzen. - Uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
- Daß der Gott unsers HERRN Jesus Christi, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung zu seiner selbst Erkenntnis.
- Es sind viel Anschläge in eines Mannes Herzen;
aber der Rat des HERRN besteht. - Prüfet aber alles, und das Gute behaltet. Meidet allen bösen Schein.
- Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es
und macht klug die Einfältigen. - Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
- Sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde,
so sind auch meine Wege höher denn eure Wege
und meine Gedanken denn eure Gedanken. - Weißt du nicht?
hast du nicht gehört?
Der HERR, der ewige Gott,
der die Enden der Erde geschaffen hat,
wird nicht müde noch matt;
sein Verstand ist unausforschlich. - Denn ob wir wohl im Fleisch wandeln, so streiten wir doch nicht fleischlicherweise.
- Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unsers HERRN und Heilandes Jesu Christi. Dem sei Ehre nun und zu ewigen Zeiten! Amen.
- Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe wie andere irdene Scherben. Spricht der Ton auch zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke.
- O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind sein Gerichte und unerforschlich seine Wege!
- Wohl dem Menschen, der Weisheit findet,
und dem Menschen, der Verstand bekommt! - Nimm an Weisheit, nimm an Verstand;
vergiß nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes. - Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.
- Auf daß ihre Herzen ermahnt und zusammengefaßt werden in der Liebe und zu allem Reichtum des gewissen Verständnisses, zu erkennen das Geheimnis Gottes, des Vaters und Christi.
- Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
- Der Weisheit Anfang ist des HERRN Furcht,
und den Heiligen erkennen ist Verstand. - Denn tausend Jahre sind vor dir
wie der Tag, der gestern vergangen ist,
und wie eine Nachtwache. - Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.
- Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
- Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: So jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein vor allen und aller Knecht.
- HERR, Du erforschest mich und kennest mich.
Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es;
du verstehst meine Gedanken von ferne. - Viele werden gereinigt, geläutert und bewährt werden; und die Gottlosen werden gottlos Wesen führen, und die Gottlosen alle werden's nicht achten; aber die Verständigen werden's achten.
- Ehe denn die Berge wurden
und die Erde und die Welt geschaffen wurden,
bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. - Der HERR ist groß und sehr löblich,
und seine Größe ist unausforschlich. - Den Allmächtigen aber können wir nicht finden,
der so groß ist von Kraft; das Recht
und eine gute Sache beugt er nicht. - Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
- Und erleuchtete Augen eures Verständnisses, daß ihr erkennen möget, welche da sei die Hoffnung eurer Berufung, und welcher sei der Reichtum seines herrlichen Erbes bei seinen Heiligen.
- Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit.
- Wer ist weise, der dies verstehe, und klug, der dies merke? Denn die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darin; aber die Übertreter fallen darin.
- Wer sich gern läßt strafen, der wird klug werden;
wer aber ungestraft sein will, der bleibt ein Narr. - Werdet doch einmal recht nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche wissen nichts von Gott; das sage ich euch zur Schande.
- So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein, dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht mehr dienen.
- Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge,
das du, HERR, nicht alles wissest. - Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes.
- Aber unser Gott ist im Himmel;
er kann schaffen, was er will. - Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen.
- Da ging auch der andere Jünger hinein, der am ersten zum Grabe kam, und er sah und glaubte es. Denn sie wußten die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müßte.
- Denn ich habe euch zuvörderst gegeben, was ich empfangen habe: daß Christus gestorben sei für unsre Sünden nach der Schrift, und daß er begraben sei, und daß er auferstanden sei am dritten Tage nach der Schrift.
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Er leitet die Elenden recht
und lehrt die Elenden seinen Weg.
