Aber viele, die jetzt die Großen sind, werden dann die Geringsten sein, und die jetzt die Letzten sind, werden dann die Ersten sein. | Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten, und die Letzten werden die Ersten sein. |
Doch euch, die ihr mir wirklich zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen! Betet für die, die euch beleidigen! | Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen; segnet die, so euch verfluchen und bittet für die, so euch beleidigen. |
Wie groß ist deine Güte, die du verwahrt hast für die, die dich fürchten, die du vor aller Augen denen gewährst, die Zuflucht suchen bei dir. | Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast für die, so dich fürchten, und erzeigest vor den Leuten denen, die auf dich trauen! |
Darum vertrauen dir die, die deinen Namen kennen, denn du lässt die nicht im Stich, die dich suchen, Jahwe. | Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen. |
Denk daran: Jahwe sieht auf die, die ihn fürchten, die darauf warten, dass er seine Güte zeigt. | Siehe, des HERRN Auge sieht auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen. |
Um die Wege des Rechts zu bewahren, beschützt er die, die ihm treu ergeben sind. | Und behütet die, so recht tun, und bewahrt den Weg seiner Heiligen. |
Wie glücklich sind die, die tadellos leben und handeln nach Jahwes Gesetz! | Wohl denen, die ohne Tadel leben, die im Gesetz des HERRN wandeln! |
Kümmere dich darum, dass die Witwen, die auf sich allein gestellt sind, versorgt werden! | Ehre die Witwen, welche rechte Witwen sind. |
Jahwe ist allen nah, die zu ihm rufen, allen, die dabei aufrichtig sind. | Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen. |
Gott gehört die Erde und was sie erfüllt, die Welt und ihre Bewohner. | Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt. |
Sprich du für die Sprachlosen! Tritt du für die Schwachen und ihren Rechtsanspruch ein! | Tue deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. |
Mögen die Worte, die ich sage, und die Gedanken, die ich fasse, dir gefallen, Jahwe, mein Fels und mein Erlöser. | Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Hort und mein Erlöser. |
Jahwe gibt den Blinden Licht, Jahwe richtet die Gebeugten auf. Jahwe liebt die Gerechten. | Der HERR macht die Blinden sehend. Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HERR liebt die Gerechten. |
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen. | Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen. |
Wie glücklich die, die halten, was er verordnet hat! Mit ganzem Herzen suchen sie ihn. | Wohl denen, die seine Zeugnisse halten, die ihn von ganzem Herzen suchen! |
Wie glücklich ist der, dem die Verfehlung vergeben und die Sünde zugedeckt ist. | Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist! |
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! | Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen. |
Als Traurige, die sich doch allezeit freuen; als Arme, die viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen. | Als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben, und doch alles haben. |
Die Botschaft vom Kreuz ist nämlich für die, die ins Verderben gehen, eine Dummheit, aber für uns, die gerettet werden, ist sie Gottes Kraft. | Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden ist's eine Gotteskraft. |
Wie glücklich sind die, die trauern, denn Gott wird sie trösten! | Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. |
Hängt euer Herz nicht an die Welt und an nichts, was zu ihr gehört! Wenn jemand die Welt liebt, hat die Liebe des Vaters keinen Platz in ihm. | Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. |
Noch ehe die Berge geboren waren und die ganze Welt in Wehen lag, warst du, Gott, da und bleibst in alle Ewigkeit. | Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. |
Doch das Wichtigste von allem ist die Liebe, die wie ein Band alles umschließt und vollkommen macht. | Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. |
Der Giftstachel des Todes ist die Sünde, und die Kraft der Sünde kommt durch das Gesetz. | Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. |
Jesus hörte es und erwiderte: "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken." | Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. |