Bibelverse über 'Dir'
- Ich breite meine Hände aus zu dir;
meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. (Sela.) - Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern;
ich will dir lobsingen unter den Leuten. - Daß du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl gehen, daß dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt ewiglich.
- Tue von dir den verkehrten Mund
und laß das Lästermaul ferne von dir sein. - HERR, vor dir ist alle meine Begierde,
und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. - Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. - Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir.
Es dürstet meine Seele nach dir;
mein Fleisch verlangt nach dir
in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist. - Du bist allerdinge schön, meine Freundin,
und ist kein Flecken an dir. - Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir anzeigen große und gewaltige Dinge, die du nicht weißt.
- Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und freudig seist. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
- Denn ich bin der HERR, dein Gott,
der deine rechte Hand stärkt und zu dir spricht:
Fürchte dich nicht, ich helfe dir! - Er gebe dir was dein Herz begehrt,
und erfülle alle deine Anschläge. - Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland;
er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein
und vergeben und wird über dir mit Schall fröhlich sein. - Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes
und das Gespräch meines Herzens vor dir,
HERR, mein Hort und mein Erlöser. - Habe Deine Lust am HERRN;
der wird dir geben, was dein Herz wünschet. - Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist
und was der HERR von dir fordert,
nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben
und demütig sein vor deinem Gott. - Ich freue mich und bin fröhlich in dir
und lobe deinen Namen, du Allerhöchster. - Denn was bin ich? Was ist mein Volk, daß wir sollten vermögen, freiwillig so viel zu geben? Denn von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir's gegeben.
- Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser,
so schreit meine Seele, Gott, zu dir. - Meine Lippen und meine Seele, die du erlöst hast,
sind fröhlich und lobsingen dir. - So dein Bruder an dir sündigt, so strafe ihn; und so es ihn reut, vergib ihm. Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wiederkäme zu dir und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben.
- Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott;
ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. - Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das deine nimmt, da fordere es nicht wieder.
- Es ist niemand heilig wie der HERR,
außer dir ist keiner;
und ist kein Hort, wie unser Gott ist. - HERR, frühe wollest du meine Stimme hören;
frühe will ich mich zu dir schicken und aufmerken. - Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen,
den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten. - Sündigt aber dein Bruder an dir, so gehe hin und strafe ihn zwischen dir und ihm allein. Hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.
- Ich aber will mit Dank dir opfern,
mein Gelübde will ich bezahlen;
denn die Hilfe ist des HERRN. - Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR;
ich weiß von keinem Gute außer dir. - Mache dich auf, werde licht! denn dein Licht kommt,
und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir. - Ärgert dich aber dein rechtes Auge, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
- Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, denn daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst und liebst ihn und dienest dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß du die Gebote des HERRN haltest und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf daß dir's wohl gehe?
- Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du würdest die Herrlichkeit Gottes sehen?
- Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.
- Abba, mein Vater, es ist dir alles möglich; überhebe mich dieses Kelchs; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
- Der HERR aber, der selber vor euch her geht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht.
- Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, daß dir's wohl gehe und du gesund seist, wie es denn deiner Seele wohl geht.
- Ich danke dir von Herzen,
daß du mich lehrst die Rechte deiner Gerechtigkeit. - Mein Kind, vergiß meines Gesetzes nicht,
und dein Herz behalte meine Gebote.
Denn sie werden dir langes Leben
und gute Jahre und Frieden bringen. - Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.
- Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
- Denn tausend Jahre sind vor dir
wie der Tag, der gestern vergangen ist,
und wie eine Nachtwache. - Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir.
HERR, höre auf meine Stimme,
laß deine Ohren merken
auf die Stimme meines Flehens! - Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
- Ach HERR HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich.
- Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
- Laß mich frühe hören deine Gnade;
denn ich hoffe auf dich.
Tue mir kund den Weg, darauf ich gehen soll;
denn mich verlangt nach dir. - Reichtum und Ehre ist vor dir; Du herrschest über alles; in deiner Hand steht Kraft und Macht; in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen.
- Darum bekannte ich dir meine Sünde
und verhehlte meine Missetat nicht.
Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen.
Da vergabst du mir die Missetat meiner Sünde. (Sela.) - Ich danke dir und lobe dich, Gott meiner Väter,
der du mir Weisheit und Stärke verleihst
und jetzt offenbart hast, darum wir dich gebeten haben;
denn du hast uns des Königs Sache offenbart.
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