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Bibelverse über 'Du'

Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, Mensch, jeder, der da richtet; denn worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust dasselbe.Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, lieber Mensch, wer immer du auch bist und dich zum Richter machst. Du verurteilst zwar den anderen, doch damit richtest du dich selbst, weil du selber tust, was du verdammst.
HERR, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern.Jahwe, du hast mich erforscht und erkannt. Ob ich sitze oder stehe, du weißt es, du kennst meine Gedanken von fern.
Mit dem Treuen gehst du treu um, ganz bist du mit dem Mann, der ganz mit dir ist.Einem Gütigen zeigst du dich gütig, einem treuen Mann treu.
Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; ehre den Vater und die Mutter; und du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!Du sollst nicht morden, nicht die Ehe brechen, nicht stehlen und keine Falschaussagen machen. Ehre deinen Vater und deine Mutter, und liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
Und dein, Herr, die Gnade; denn du, du vergiltst jedem nach seinem Werk.Und bei dir, Herr, die Güte, denn du gibst jedem das, was er verdient.
Denn du segnest den Gerechten, HERR, wie mit einem Schild umringst du ihn mit Huld.Ja, du segnest den Gerechten, Jahwe. Wie ein Schild umgibt ihn deine Gunst.
Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich; du umgibst mich mit Rettungsjubel.Bei dir bin ich sicher geborgen, beschützt in jeder Gefahr und vom Jubel der Rettung umschallt.
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kümmerst?Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst, der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast?
Denn das: »Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren«, und wenn es ein anderes Gebot gibt, ist in diesem Wort zusammengefasst: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.«Die Gebote: "Du sollst die Ehe nicht brechen, du sollst niemand ermorden, du sollst nicht stehlen, du sollst der Begierde keinen Raum geben" und alle anderen sind ja in dem einen Satz zusammengefasst: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!"
Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern.Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt. Gut! Aber die Dämonen glauben das auch - und zittern vor Angst.
Denn du hast uns geprüft, Gott, du hast uns geläutert, wie man Silber läutert.Denn du hast uns geprüft, Gott, hast uns wie Silber geläutert.
Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen in deinem Herzen sein. Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen, und du sollst davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst.Und die Worte, die ich dir heute verkünde, sollen in deinem Herzen sein. Präge sie deinen Kindern ein und rede davon, ob du in deinem Haus bist oder unterwegs, ob du dich hinlegst oder aufstehst.
Einer ist Gesetzgeber und Richter, der zu retten und zu verderben vermag. Du aber, wer bist du, der du den Nächsten richtest?Es gibt aber nur einen Gesetzgeber und Richter. Nur er kann freisprechen oder verurteilen. Wer bist du eigentlich, der sich da zum Richter über seinen Nächsten aufspielt?
Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht.Aber du musst ihnen sagen, was der gesunden Lehre entspricht.
Heile mich, HERR, so werde ich geheilt! Rette mich, so werde ich gerettet! Denn du bist mein Ruhm.Heile mich, Jahwe, dann werde ich geheilt! Hilf du mir, dann ist mir geholfen! Denn du bist der Grund für mein Lob.
Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glaubtest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen?Jesus erwiderte: "Ich habe dir doch gesagt, dass du die Herrlichkeit Gottes sehen wirst, wenn du mir vertraust!"
Denn mein Fels und meine Burg bist du; und um deines Namens willen führe mich und leite mich!Ja, du bist Halt und Festung für mich. Sei du mein Führer, denn du bist mein Gott!
Du aber, HERR, bist ein Schild um mich her, meine Ehre, und der mein Haupt emporhebt.Aber du, Jahwe, bist ein Schild um mich her, du bist meine Ehre, du richtest mich auf.
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt wegnimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.Ich bitte dich nicht darum, sie aus der Welt wegzunehmen, aber ich bitte dich, sie vor dem Bösen zu bewahren.
Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt werden, und die Flamme wird dich nicht verbrennen.Musst du durchs Wasser gehen, bin ich bei dir, und durch reißende Ströme - sie überfluten dich nicht. Musst du durchs Feuer gehen, wirst du nicht versengt, diese Flamme verbrennt dich nicht.
Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!Jesus erwiderte: "Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Glücklich die, die ‹mich› nicht sehen und glauben."
Du aber, HERR, bleibst in Ewigkeit, dein Thron von Generation zu Generation.Du, Jahwe, bleibst in Ewigkeit, dein Thron hat für immer Bestand!
Wenn du Gott ein Gelübde ablegst, zögere nicht, es zu erfüllen! Denn er hat kein Gefallen an den Toren. Was du gelobst, erfülle!Wenn du Gott ein Gelübde ablegst, erfülle es ohne Verzug! Leichtfertige Leute gefallen Gott nicht. Halte, was du versprichst!
Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen."Hab keine Angst, Maria!", sagte der Engel. "Gott hat dich mit seiner Gunst beschenkt. Du wirst schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus nennen sollst."
Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, auch dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen nämlich meine Herrlichkeit sehen, die du mir geschenkt hast. Denn schon vor Gründung der Welt hast du mich geliebt.

Doch in deinen großen Erbarmungen hast du nicht ein Ende mit ihnen gemacht und sie nicht verlassen. Denn ein gnädiger und barmherziger Gott bist du!Doch weil du sehr barmherzig bist, hast du sie nicht beseitigt und sie nicht verlassen. Denn du bist gnädig und voller Erbarmen.
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