Bibelverse über 'Du'
- Deshalb hast du Mensch, der sich da zum Richter macht, auch keine Entschuldigung. Du verurteilst zwar den anderen, doch damit richtest du dich selbst, weil du ja selber tust, was du verdammst.
- Aber du, Jahwe, bist ein Schild um mich her,
du bist meine Ehre, du richtest mich auf. - Jahwe, du hast mich erforscht und erkannt.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt es,
du kennst meine Gedanken von fern. - Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst,
der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast? - Heile mich, Jahwe, dann werde ich heil!
Hilf du mir, dann ist mir geholfen!
Denn du bist der Grund für mein Lob. - Einem Gütigen zeigst du dich gütig,
einem treuen Mann treu. - Ich sagte zu Jahwe: „Du bist mein Herr!
Du bist mein einziges Glück!“ - Die Gebote: „Du sollst die Ehe nicht brechen, du sollst niemand ermorden, du sollst nicht stehlen, du sollst der Begierde keinen Raum geben“ und alle anderen sind ja in dem einen Satz zusammengefasst: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“
- Doch weil du sehr barmherzig bist, hast du sie nicht beseitigt und sie nicht verlassen. Denn du bist gnädig und voller Erbarmen.
- Trotzdem bist du unser Vater, Jahwe!
Du bist der Töpfer, wir sind der Ton;
wir alle sind Gefäße deiner Hand. - Ja, du segnest den Gerechten, Jahwe.
Wie ein Schild umgibt ihn deine Gunst. - Jesus erwiderte: „Ich habe dir doch gesagt, dass du die Herrlichkeit Gottes sehen wirst, wenn du mir vertraust!“
- Und bei dir, Herr, die Güte,
denn du gibst jedem das, was er verdient. - Musst du durchs Wasser gehen, bin ich bei dir,
und durch reißende Ströme - sie überfluten dich nicht.
Musst du durchs Feuer gehen,
wirst du nicht versengt,
diese Flamme verbrennt dich nicht. - Du, Jahwe, bleibst in Ewigkeit,
dein Thron hat für immer Bestand! - Du weißt, wonach ich verlange, Herr!
Du hast ja mein Stöhnen gehört. - Aber du musst ihnen sagen, was der gesunden Lehre entspricht.
- Jesus erwiderte: „Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Glücklich sind diejenigen, die mich nicht sehen und trotzdem glauben.“
- Wenn du Gott ein Gelübde ablegst, erfülle es ohne Verzug! Leichtfertige Leute gefallen Gott nicht. Halte, was du versprichst!
- Denn du hast uns geprüft, Gott,
hast uns wie Silber geläutert. - „Wenn du vollkommen sein willst“, sagte Jesus zu ihm, „dann geh, und verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen - du wirst dann einen Schatz im Himmel haben -, und komm, folge mir nach!“
- Du gabst mir den Schild deines Heils,
und deine Hand hat mich gestützt.
Du neigtest dich herab, und das machte mich groß!
Du schafftest meinen Schritten Raum,
meine Knöchel blieben fest. - Und von dort aus werdet ihr Jahwe, euren Gott, suchen. Du wirst ihn finden, wenn du von ganzem Herzen und ganzer Seele nach ihm suchst.
- Du sollst nicht morden, nicht die Ehe brechen, nicht stehlen und keine Falschaussagen machen. Ehre deinen Vater und deine Mutter, und liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
- Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, auch dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen nämlich meine Herrlichkeit sehen, die du mir geschenkt hast. Denn schon vor Gründung der Welt hast du mich geliebt.
- Weisheit musst du mit Weisheit erwerben.
Verschaff dir Einsicht mit allem, was du hast! - Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt. Gut! Aber die Dämonen glauben das auch - und zittern vor Angst.
- Wohin sollte ich gehen, um dir zu entkommen,
wohin fliehen, dass du mich nicht siehst?
Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da,
legte ich mich zu den Toten, da wärst du auch. - „Hab keine Angst, Maria!“, sagte der Engel. „Gott hat dich mit seiner Gunst beschenkt.
Du wirst schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus nennen sollst.“ - Und die Worte, die ich dir heute verkünde, sollen in deinem Herzen sein. Präge sie deinen Kindern ein und rede davon, ob du in deinem Haus bist oder unterwegs, ob du dich hinlegst oder aufstehst.
- Du bist mein Schutz und mein Schild,
auf dein Versprechen verlasse ich mich. - Du sollst im Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen. Weise deinen Nächsten ernstlich zurecht, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst. Räche dich nicht selbst und trage deinen Volksgenossen nichts nach. Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Ich bin Jahwe!
- Dich, Gott meiner Väter, rühme und lobe ich! Denn du hast mir Weisheit und Kraft geschenkt. Und jetzt hast du mich wissen lassen, was wir von dir erbaten. Du hast uns den Traum des Königs enthüllt.
- Wie du den Weg des Windes nicht kennst noch das Werden des Kindes im Leib der Schwangeren, so kennst du auch das Werk Gottes nicht, der alles bewirkt.
- Deine Regeln vergesse ich nie,
denn du gabst mir Leben durch sie. - Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.
- Du zeigst mir den Weg, der zum Leben hinführt.
Und wo du bist, hört die Freude nie auf.
Aus deiner Hand kommt ewiges Glück. - Noch eh das Wort auf meine Zunge kommt,
hast du es schon gehört, Jahwe. - Ja, du bist Halt und Festung für mich.
Führe mich, bring mich in Sicherheit!
Denn das garantiert mir dein Name. - Mit jubelnden Lippen lobsinge ich dir;
ja ich, denn du hast mich erlöst. - Wie groß ist deine Güte,
die du verwahrt hast für die, die dich fürchten,
die du vor aller Augen denen gewährst,
die Zuflucht suchen bei dir. - Doch Petrus sagte zu ihm: „Warum hat der Satan dein Herz erfüllt? Warum hast du den Heiligen Geist belogen und etwas von der Einnahme für euer Grundstück beiseitegeschafft? Du hättest es doch behalten können. Und selbst nach dem Verkauf stand das Geld zu deiner freien Verfügung. Warum hast du dich nur auf so etwas eingelassen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott.“
- Es gibt aber nur einen Gesetzgeber und Richter. Nur er kann freisprechen oder verurteilen. Wer bist du eigentlich, der sich da zum Richter über seinen Nächsten aufspielt?
- Ich will jubeln und mich freuen an dir,
will besingen deinen Namen, du Höchster! - Wird Jahwe, dein Gott, dich segnen, wie er es versprochen hat. Dann wirst du vielen Völkern leihen, brauchst aber selbst nichts zu borgen, du wirst über viele Völker herrschen, sie aber nicht über dich.
- Du sollst die Weisungen dieses Gesetzbuches immer vor dir hersagen und Tag und Nacht darüber nachdenken, damit dein Tun ganz von dem bestimmt ist, was darin steht. Dann wirst du Erfolg haben, und was du anpackst, wird dir gelingen.
- Jahwe, du bist mein Gott!
Dich will ich erheben und deinen Namen preisen!
Denn du hast Wunder vollbracht nach deinem Beschluss,
der schon lange gefasst und nun in wahrhaftiger Treue ausgeführt ist. - 'Hervorragend!', sagte sein Herr. 'Du bist ein guter und treuer Mann! Du hast das Wenige zuverlässig verwaltet, ich will dir viel anvertrauen. Komm herein zu meinem Freudenfest!'
- „Wenn du etwas kannst?“, erwiderte Jesus. „Was soll das heißen? Für den, der Gott vertraut, ist alles möglich!“
- Doch Weisheit ist heilsam für dein Leben.
Hast du sie gefunden, dann hast du auch Zukunft,
und deine Hoffnung schwindet nicht.
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