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Bibelverse über 'Du'

  • Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der da richtet. Denn worin du einen andern richtest, verdammst du dich selbst; sintemal du eben dasselbe tust, was du richtest.
  • Heile du mich, HERR, so werde ich heil;
    hilf du mir, so ist mir geholfen;
    denn du bist mein Ruhm.
  • Bei den Heiligen bist du heilig,
    und bei den Frommen bist du fromm.
  • HERR, Du erforschest mich und kennest mich.
    Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es;
    du verstehst meine Gedanken von ferne.
  • "Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; ehre Vater und Mutter;" und: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."
  • Denn du, HERR, segnest die Gerechten;
    du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schild.
  • Aber du, HERR, der du ewiglich bleibst
    und dein Thron für und für.
  • Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst,
    und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?
  • Denn was da gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten", und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefaßt: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."
  • Du glaubst, daß ein einiger Gott ist? Du tust wohl daran; die Teufel glauben's auch und zittern.
  • Du bist mein Schirm;
    du wirst mich vor Angst behüten,
    daß ich errettet gar fröhlich rühmen kann. (Sela.)
  • Aber nun, HERR, du bist unser Vater; wir sind der Ton, du bist der Töpfer; und wir alle sind deiner Hände Werk.
  • Du gibst mir den Schild deines Heils,
    und deine Rechte stärkt mich;
    und wenn du mich demütigst, machst du mich groß.
    Du machst unter mir Raum zu gehen,
    daß meine Knöchel nicht wanken.
  • Wenn du aber daselbst den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn wirst von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen.
  • Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du würdest die Herrlichkeit Gottes sehen?
  • Ich bitte nicht, daß du sie von der Welt nehmest, sondern daß du sie bewahrst vor dem Übel.
  • Und du, HERR, bist gnädig
    und bezahlst einem jeglichen,
    wie er's verdient.
  • Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein,
    daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen;
    und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen,
    und die Flamme soll dich nicht versengen.
  • Du aber rede, wie sich's ziemt nach der heilsamen Lehre.
  • Aber du, HERR, bist der Schild für mich
    und der mich zu Ehren setzt und mein Haupt aufrichtet.
  • Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!
  • Es ist ein einiger Gesetzgeber, der kann selig machen und verdammen. Wer bist du, der du einen andern richtest?
  • Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!
  • Denn du bist mein Fels und meine Burg,
    und um deines Namens willen wolltest du mich leiten und führen.
  • Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen.
  • Wenn du Gott ein Gelübde tust, so verzieh nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobst, das halte.
  • Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, auf daß du nicht seineshalben Schuld tragen müssest. Du sollst nicht rachgierig sein noch Zorn halten gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; denn ich bin der HERR.
  • Darum bist du auch groß geachtet, HERR, Gott; denn es ist keiner wie du und ist kein Gott als du, nach allem, was wir mit unsern Ohren gehört haben.
  • Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
  • Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst.
  • Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.
  • Denn, Gott, du hast uns versucht
    und geläutert wie das Silber geläutert wird.
  • Du bist mein Schirm und Schild;
    ich hoffe auf dein Wort.
  • Und warte des Dienstes des HERRN, deines Gottes, daß du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Mose's, auf daß du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest.
  • Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR;
    ich weiß von keinem Gute außer dir.
  • Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemanden borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.
  • HERR, du bist mein Gott!
    dich preise ich; ich lobe deinen Namen,
    denn du tust Wunder;
    deine Ratschlüsse von alters her
    sind treu und wahrhaftig.
  • Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du dem heiligen Geist lögest und entwendetest etwas vom Gelde des Ackers? Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest; und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen.
  • Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
  • Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.
  • Ich, ich bin euer Tröster.
    Wer bist du denn, daß du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben,
    und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen.
  • Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.
  • Gleichwie du nicht weißt den Weg des Windes und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall.
  • Ich will deine Befehle nimmermehr vergessen;
    denn du erqickest mich damit.
  • Wo soll ich hin gehen vor deinem Geist,
    und wo soll ich hin fliehen vor deinem Angesicht?
    Führe ich gen Himmel, so bist du da.
    Bettete ich mir in die Hölle,
    siehe, so bist du auch da.
  • Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge,
    das du, HERR, nicht alles wissest.
  • Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, daß niemand deine Krone nehme!
  • Denn du, HERR, bist gut und gnädig,
    von großer Güte allen, die dich anrufen.
  • Ich freue mich und bin fröhlich in dir
    und lobe deinen Namen, du Allerhöchster.
  • Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle:
    Laß los, welche du mit Unrecht gebunden hast;
    laß ledig, welche du beschwerst;
    gib frei, welche du drängst;
    reiß weg allerlei Last.

Bibelvers des Tages

Sondern ich betäube meinen Leib und zähme ihn, daß ich nicht den andern predige, und selbst verwerflich werde.

Zufalls Bibelvers

Daß er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen und ihr durch die Liebe eingewurzelt und gegründet werdet.Nächster Vers!Mit Bild

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