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Bibelverse über 'Führt'

  • Solches geschieht auch vom HERRN Zebaoth;
    denn sein Rat ist wunderbar,
    und er führt es herrlich hinaus.
  • Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
  • Wer eine Sache klüglich führt, der findet Glück;
    und wohl dem, der sich auf den HERRN verläßt!
  • Wo man arbeitet, da ist genug;
    wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.
  • Der HERR ist mein Hirte;
    mir wird nichts mangeln.
    Er weidet mich auf grüner Aue
    und führet mich zum frischen Wasser.
  • Lernet Gutes tun,
    trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten,
    schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache.
  • Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch den Namen unsers HERRN Jesu Christi, daß ihr allzumal einerlei Rede führt und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinne und in einerlei Meinung.
  • Also soll das Wort, so aus meinem Munde geht, auch sein.
    Es soll nicht wieder zu mir leer kommen,
    sondern tun, was mir gefällt,
    und soll ihm gelingen, dazu ich's sende.
  • So sehet nun zu, wie ihr vorsichtig wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen, und kaufet die Zeit aus; denn es ist böse Zeit.
  • Es gefällt manchem ein Weg wohl;
    aber endlich bringt er ihn zum Tode.
  • Denn göttliche Traurigkeit wirkt zur Seligkeit einen Reue, die niemand gereut; die Traurigkeit aber der Welt wirkt den Tod.
  • Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum
    und bringt ihn vor die großen Herren.
  • Das Warten der Gerechten wird Freude werden;
    aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.
  • Denn der HERR ist unser Richter,
    der HERR ist unser Meister,
    der HERR ist unser König;
    der hilft uns!
  • Der HERR behütet die Fremdlinge
    und erhält die Waisen und Witwen
    und kehrt zurück den Weg der Gottlosen.
  • Denn der HERR ist meine Kraft
    und wird meine Füße machen wie Hirschfüße
    und wird mich auf meine Höhen führen.
  • Die Furcht des HERRN ist Zucht und Weisheit;
    und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
  • Daß ihr reich seid in allen Dingen mit aller Einfalt, welche wirkt durch uns Danksagung Gott.
  • Darum daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
  • Ein Gott, der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt,
    der die Gefangenen ausführt zu rechter Zeit
    und läßt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre.
  • Ihr seid begierig, und erlanget's damit nicht; ihr hasset und neidet, und gewinnt damit nichts; ihr streitet und krieget. Ihr habt nicht, darum daß ihr nicht bittet.
  • Und er lehrte in einer Schule am Sabbat. Und siehe, ein Weib war da, das hatte einen Geist der Krankheit achtzehn Jahre; und sie war krumm und konnte nicht wohl aufsehen. Da sie aber Jesus sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Weib, sei los von deiner Krankheit! Und legte die Hände auf sie; und alsobald richtete sie sich auf und pries Gott. Da antwortete der Oberste der Schule und war unwillig, daß Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an ihnen kommt und laßt euch heilen, und nicht am Sabbattage. Da antwortete ihm der HERR und sprach: Du Heuchler! löst nicht ein jeglicher unter euch seinen Ochsen oder Esel von der Krippe am Sabbat und führt ihn zur Tränke? Sollte aber nicht gelöst werden am Sabbat diese, die doch Abrahams Tochter ist, von diesem Bande, welche Satanas gebunden hatte nun wohl achtzehn Jahre? Und als er solches sagte, mußten sich schämen alle, die ihm zuwider gewesen waren; und alles Volk freute sich über alle herrlichen Taten, die von ihm geschahen.
  • Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
  • Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird seines Glaubens leben."
  • So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.

Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille.
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