Bibelverse über 'Führt'
- Harte Arbeit führt zum Gewinn,
bloßes Gerede nur zum Verlust. - Auch das weiß er von Jahwe, dem allmächtigen Gott.
Gottes Pläne sind zum Staunen,
er führt sie immer zum Erfolg. - Mancher wähnt sich auf dem richtigen Weg,
doch am Ende führt er ihn in den Tod. - Denn ein gottgewollter Schmerz führt zu einer veränderten Einstellung und so zu der Rettung, die man nie bereut. Doch der Schmerz, der von der Welt verursacht wird, führt zum Tod.
- Jahwe ist mein Hirt,
mir fehlt es an nichts:
Er bringt mich auf saftige Weiden
und führt mich zum Rastplatz am Wasser. - Geht durch das enge Tor! Denn das weite Tor und der breite Weg führen ins Verderben, und viele sind dorthin unterwegs. Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden!
- Denn Jahwe ist unser Richter,
Jahwe ist es, der uns führt,
Jahwe ist unser König, der uns befreit! - So ist es auch mit meinem Wort:
Es kehrt nicht leer zu mir zurück,
sondern bewirkt, was ich will,
führt aus, was ihm aufgetragen ist. - Er wird euch so reich machen, dass ihr jederzeit freigebig sein könnt, was durch uns wieder zum Dank an Gott führt.
- Denn durch das Halten von Geboten wird kein Mensch vor Gott gerecht. Das Gesetz führt nur dazu, dass man seine Sünde erkennt.
- Gott bringt Einsame nach Hause
und führt Gefangene hinaus ins Glück.
Doch wer sich gegen ihn stellt, bleibt in der Dürre zurück. - Achtet also genau darauf, wie ihr euer Leben führt - nicht als törichte, sondern als weise Menschen! Nutzt die Gelegenheiten, die Gott euch gibt, denn wir leben in einer bösen Zeit.
- Denn im Evangelium zeigt Gott uns seine Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt und Menschen zum Glauben führt, wie es in der Schrift heißt: „Der Gerechte wird leben, weil er glaubt.“
- Lernt Gutes zu tun
und fragt nach dem, was richtig ist!
Den Unterdrücker weist in die Schranken!
Verhelft Waisen und Witwen zu ihrem Recht! - Es gibt jetzt also kein Verdammungsurteil mehr für die, die ganz mit Christus Jesus verbunden sind. Denn das Gesetz des Geistes, das dich mit Christus Jesus zum Leben führt, hat dich von dem Gesetz befreit, das nur Sünde und Tod bringt.
- Und richtet euch nicht nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lasst die Art und Weise, wie ihr denkt, von Gott erneuern und euch dadurch umgestalten, sodass ihr prüfen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob es Gott gefallen würde und ob es zum Ziel führt!
- Und dabei wollen wir auf Jesus schauen. Er hat gezeigt, wie der Glaubenslauf beginnt und wie er zum Ziel führt. Weil er wusste, welche Freude auf ihn wartete, hat er das Kreuz und die Schande dieses Todes auf sich genommen. Nun sitzt er an Gottes rechter Seite auf dem Thron.
- Geschenke öffnen viele Türen,
selbst zu den Großen bringen sie dich. - Der Gerechte kann Freude erwarten,
doch der Gottlose hat seine Hoffnung verspielt. - Wer auf das Wort achtet, findet das Gute.
Wie glücklich ist der, der Jahwe vertraut! - Jahwe behütet die Fremden.
Waisen und Witwen hilft er immer wieder auf,
doch den Weg der Ungerechten macht er krumm. - Denn Jahwe, der Herr, ist meine Kraft.
Er macht meine Füße schnell wie Gazellen,
lässt mich sicher die Berge beschreiten. - Ehrfurcht vor Jahwe ist Erziehung zur Weisheit;
und Demut geht der Ehre voraus. - Deshalb müsst ihr nun auch allen Fleiß daransetzen, eurem Glauben ein vorbildliches Leben beizufügen und diesem Leben die Erkenntnis. Der Erkenntnis muss die Selbstbeherrschung folgen, der Selbstbeherrschung die Geduld und der Geduld die liebevolle Ehrfurcht vor Gott. Diese Ehrfurcht wiederum führt zur geschwisterlichen Liebe und aus der geschwisterlichen Liebe die Liebe überhaupt.
- Ihr seid gierig und bekommt doch nichts. Ihr mordet und neidet und könnt auch so eure Wünsche nicht erfüllen. Ihr streitet und bekriegt euch - und habt nichts, weil ihr nicht darum bittet.
- Als Jesus am Sabbat in einer Synagoge lehrte, befand sich eine Frau unter den Zuhörern, die seit achtzehn Jahren krank war. Ein Geist der Schwäche hatte sie verkrüppeln lassen. Sie war ganz verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich: „Frau“, sagte er, „du bist frei von deinem Leiden!“ Dann legte er seine Hände auf sie. Da konnte sie sich wieder aufrichten, und sie lobte und rühmte Gott. Der Synagogenvorsteher aber ärgerte sich darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu der versammelten Menge: „Es gibt sechs Tage, die zum Arbeiten da sind. Kommt an diesen Tagen, um euch heilen zu lassen, aber nicht am Sabbat.“ Der Herr entgegnete ihm: „Ihr Heuchler! Jeder von euch bindet am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke. Und diese Frau hier, die der Satan achtzehn Jahre lang gebunden hatte und die doch auch zu Gottes Volk gehört, sie sollte an einem Sabbat nicht von ihrer Fessel befreit werden dürfen?“ Diese Antwort beschämte seine Widersacher. Alle anderen aber freuten sich über die wunderbaren Dinge, die durch Jesus geschahen.
- Aber im Namen unseres Herrn Jesus Christus bitte ich euch dringend, meine Geschwister: Sprecht alle mit einer Stimme und lasst keine Spaltungen unter euch sein! Haltet in derselben Gesinnung und Überzeugung zusammen!
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