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Bibelverse über 'Gehen'

  • Lass deinen Fuß auf ebener Bahn gehen,
    und alle deine Wege seien gewiss.
  • Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen
    und gehen einem glatt ein.
  • Oder könnte jemand auf Kohlen gehen,
    ohne dass seine Füße verbrannt würden?
  • Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen?
    Wenn er sich hält an dein Wort.
  • Deine Fluten rauschen daher,
    und eine Tiefe ruft die andere;
    alle deine Wasserwogen und Wellen
    gehen über mich.
  • Denn deine Güte reicht, so weit der Himmel ist,
    und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
  • Lass mich am Morgen hören deine Gnade;
    denn ich hoffe auf dich.
    Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll;
    denn mich verlangt nach dir.
  • Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen,
    den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.
  • Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden.
  • Wohin soll ich gehen vor deinem Geist,
    und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?
    Führe ich gen Himmel, so bist du da;
    bettete ich mich bei den Toten,
    siehe, so bist du auch da.
  • Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durchs Gesetz verurteilt werden.
  • Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören.
  • Und es wird dort eine Bahn sein und ein Weg, der der heilige Weg heißen wird. Kein Unreiner darf ihn betreten; nur sie werden auf ihm gehen; auch die Toren dürfen nicht darauf umherirren.
  • Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen – am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HERRN gehen.
  • Ein Kluger sieht das Unglück kommen und verbirgt sich;
    aber die Unverständigen laufen weiter und müssen büßen.
  • Von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts,
    ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen.
    Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen,
    so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.
  • Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft.
  • Denn die Bräuche der Heiden sind alle nichts: Man fällt im Walde einen Baum, und der Bildhauer macht daraus mit dem Beil ein Werk seiner Hände. Er schmückt es mit Silber und Gold und befestigt es mit Nagel und Hammer, dass es nicht umfalle. Es sind ja nichts als Vogelscheuchen im Gurkenfeld. Sie können nicht reden; auch muss man sie tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten; denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
  • Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft,
    dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler,
    dass sie laufen und nicht matt werden,
    dass sie wandeln und nicht müde werden.
  • Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist
    und was der HERR von dir fordert:
    nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben
    und demütig sein vor deinem Gott.
  • Lass deine Augen stracks vor sich sehen
    und deinen Blick geradeaus gerichtet sein.
  • Ich will dich den Weg der Weisheit führen;
    ich will dich auf rechter Bahn leiten.
  • Wer ist weise, dass er dies versteht, und klug, dass er dies einsieht? Die Wege des HERRN sind richtig und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreter kommen auf ihnen zu Fall.
  • Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein,
    und wenn du durch Ströme gehst, sollen sie dich nicht ersäufen.
    Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen,
    und die Flamme wird dich nicht versengen.
  • Da fasteten sie und beteten und legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.
  • Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben;
    wer aber auf seinen Weg nicht achtet, wird sterben.
  • Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise;
    wer aber der Toren Geselle ist,
    der wird Unglück haben.
  • Vor dem Sturz ist das Herz eines Mannes stolz;
    und ehe man zu Ehren kommt, muss man demütig sein.
  • Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
  • Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich!
  • So ist Weisheit gut für deine Seele;
    wenn du sie findest, wird dir’s am Ende wohlgehen,
    und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.
  • Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit;
    erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte.
  • Wenn du deinen Fuß am Sabbat zurückhältst
    und nicht deinen Geschäften nachgehst an meinem heiligen Tage
    und den Sabbat »Lust« nennst und den heiligen Tag des HERRN »Geehrt«;
    wenn du ihn dadurch ehrst, dass du nicht deine Gänge machst
    und nicht deine Geschäfte treibst und kein leeres Geschwätz redest,
    dann wirst du deine Lust haben am HERRN,
    und ich will dich über die Höhen auf Erden gehen lassen
    und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob;
    denn des HERRN Mund hat’s geredet.
  • Wie einer nackt von seiner Mutter Leib gekommen ist, so fährt er wieder dahin, wie er gekommen ist, und nichts behält er von seiner Arbeit, das er mit sich nähme.
  • Und er sprach: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht den Menschen unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft. All dies Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen unrein.
  • So haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
  • Du gibst mir den Schild deines Heils,
    und deine Rechte stärkt mich,
    und deine Huld macht mich groß.
    Du gibst meinen Schritten weiten Raum,
    dass meine Knöchel nicht wanken.
  • Sondern wandelt auf dem Weg, den euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt und es euch wohlgeht und ihr lange lebt in dem Lande, das ihr einnehmen werdet.
  • Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
  • Und sollst halten seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete; so wird’s dir und deinen Kindern nach dir wohlgehen und dein Leben lange währen in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt für immer.
  • Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nichts dahingefallen ist von all den guten Worten, die der HERR, euer Gott, euch zugesagt hat. Es ist alles gekommen und nichts dahingefallen.
  • Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.
  • So spricht der HERR:
    Tretet hin an die Wege und schaut
    und fragt nach den Wegen der Vorzeit,
    welches der gute Weg sei, und wandelt darin,
    so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele!
    Aber sie sprachen: Wir wollen’s nicht tun!
  • Als sie ihn aber auf dem Meer wandeln sahen, meinten sie, es wäre ein Gespenst, und schrien; denn sie sahen ihn alle und erschraken. Aber sogleich redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin’s; fürchtet euch nicht!
  • Achtet aber nur genau darauf, dass ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat, dass ihr den HERRN, euren Gott, liebt und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhangt und ihm dient von ganzem Herzen und von ganzer Seele.
  • Und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins.
  • Dies ist’s, was ich dir heute gebiete: dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte hältst, so wirst du leben und dich mehren, und der HERR, dein Gott, wird dich segnen in dem Lande, in das du ziehst, es einzunehmen.
  • Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Menschensohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden; und sie werden ihn zum Tode verurteilen und werden ihn den Heiden überantworten, damit sie ihn verspotten und geißeln und kreuzigen; und am dritten Tage wird er auferstehen.
  • Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, noch von dir, als dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass du die Gebote des HERRN hältst und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf dass dir’s wohlgehe?
  • Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern. Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.