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Bibelverse über 'Gehen'

  • Die Tiefe ruft der Tiefe zu
    beim Tosen deiner Wasserströme.
    All deine Wogen und Wellen
    gehen über mich hin.
  • Lass mich schon früh am Morgen deine Gnade erfahren,
    denn ich setze mein Vertrauen auf dich.
    Zeig mir den Weg, den ich gehen soll,
    denn auf dich richte ich meinen Sinn!
  • Musst du durchs Wasser gehen, bin ich bei dir,
    und durch reißende Ströme - sie überfluten dich nicht.
    Musst du durchs Feuer gehen,
    wirst du nicht versengt,
    diese Flamme verbrennt dich nicht.
  • Wohin sollte ich gehen, um dir zu entkommen,
    wohin fliehen, dass du mich nicht siehst?
    Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da,
    legte ich mich zu den Toten, da wärst du auch.
  • Wer Gottes Gebot beachtet, der achtet auf sein Leben,
    doch wer sich gehen lässt, kommt um.
  • Die Botschaft vom Kreuz ist nämlich für die, die ins Verderben gehen, eine Dummheit, aber für uns, die gerettet werden, ist sie Gottes Kraft.
  • Alle Menschen, die sündigen und keine Beziehung zum Gesetz Gottes haben, werden auch ohne Gesetz ins Verderben gehen. Und alle, die mit Gesetz sündigen, werden durch das Gesetz verurteilt.
  • Euch soll es zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird er euch alles Übrige dazugeben.
  • Ebne die Bahn für deinen Fuß,
    damit du feste Wege hast.
  • Doch die auf Jahwe hoffen, gewinnen neue Kraft.
    Wie Adler breiten sie die Flügel aus.
    Sie laufen und werden nicht müde,
    sie gehen und werden nicht matt.
  • Man hat dir gesagt, Mensch, was gut ist
    und was Jahwe von dir erwartet:
    Du musst nur das Rechte tun,
    es lieben gütig zu sein
    und bereitwillig gehen mit deinem Gott.
  • Eine Straße wird es dort geben,
    man nennt sie den heiligen Weg.
    Kein unreiner Mensch darf auf ihm gehen,
    er ist nur für Gottes Volk.
    Selbst Unkundige finden den Weg
    und werden nicht in die Irre geführt.
  • Wer weise ist, begreife dies alles;
    wer klug ist, erkenne es!
    Denn gerade sind die Wege Jahwes,
    und die Gerechten gehen darauf;
    doch die Treulosen kommen dort zu Fall.
  • Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen;
    man verschlingt sie mit großem Appetit.
  • Kann man über Kohlenglut laufen
    und versengt sich nicht die Füße dabei?
  • Lehre mich, Jahwe, deinen Weg:
    Ich will ihn gehen in Treue zu dir!
    Richte mein Herz auf das Eine:
    zur Ehrfurcht vor deinem Namen und dir!
  • Kehr um und sag zu Hiskija, dem Fürsten meines Volkes: 'Jahwe, der Gott deines Vorfahren David, lässt dir sagen: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Ich werde dich gesund machen. Übermorgen kannst du wieder ins Haus Jahwes gehen.'
  • So wie er aus dem Leib seiner Mutter kam, so nackt muss er wieder gehen. Von all seiner Mühe bleibt ihm nicht das Geringste, das er mitnehmen könnte.
  • Wie hält ein junger Mann sein Leben rein?
    Indem er tut, was du ihm sagst!
  • Denn deine Gnade reicht bis zum Himmel hinauf
    und deine Wahrheit bis hin zu den Wolken.
  • So haben wir doch nur Gott, den Vater, von dem alles kommt und zu dem wir gehen. Und wir haben nur Herrn, Jesus Christus, durch den alles entstand und durch den wir leben.
  • Der Kluge sieht das Unglück voraus und bringt sich in Sicherheit;
    der Unerfahrene geht weiter und kommt zu Fall.
  • Ich will dich belehren
    und ich zeig dir den richtigen Weg.
    Ich will dich beraten
    und ich behalte dich im Blick.
  • Ich bin das Tor. Wenn jemand durch mich hineinkommt, wird er gerettet. Er wird ein- und ausgehen und gute Weide finden.
  • Ich werde bald den Weg alles Irdischen gehen. Doch ihr habt ja mit Herz und Seele erkannt, dass all die guten Worte, die Jahwe, euer Gott, euch gesagt hat, eingetroffen sind; kein einziges davon ist ausgeblieben.
  • Als die Jünger ihn auf dem Wasser gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf,
    denn alle sahen ihn und wurden von Furcht gepackt. Sofort rief er sie an: „Erschreckt nicht! Ich bin's! Habt keine Angst!“
  • Denn ihre Gebräuche sind ohne Sinn,
    ihre Götzen ohne Verstand.
    Da holt einer Holz aus dem Wald,
    der Schnitzer macht daraus eine Figur. Man schmückt sie mit Silber und Gold,
    befestigt sie mit Hammer und Nagel,
    damit der Gott nicht wackeln kann. Wie Vogelscheuchen im Gurkenfeld
    stehen sie und reden nicht.
    Man muss sie tragen, sie können nicht gehen.
    Habt keine Angst vor ihnen!
    Sie können euch nichts Böses tun,
    und Gutes noch viel weniger.
  • Doch vergesst nie, was euch Mose im Auftrag Jahwes eingeschärft hat: Ihr sollt Jahwe, euren Gott, lieben und auf seinen Wegen gehen. Ihr sollt euch an seine Gebote halten, ihm treu sein und ihm mit ganzem Herzen und allen Kräften dienen!
  • Lasst kein hässliches Wort über eure Lippen kommen, sondern habt da, wo es nötig ist, ein gutes Wort, das weiterhilft und allen wohltut.
  • Deine Augen sollen geradeaus schauen,
    dein Blick gehe nach vorn.
  • Im Weg der Weisheit unterweise ich dich,
    ich leite dich auf ebener Bahn.
  • Nach weiterem Fasten und Beten legten sie ihnen schließlich die Hände auf und ließen sie ziehen.
  • Wer mit Weisen umgeht, wird weise,
    doch wer sich mit Narren einlässt, schadet sich.
  • Als sie nach seinem Weggang immer noch gespannt zum Himmel aufschauten, da standen auf einmal zwei Männer bei ihnen. Sie waren in leuchtendes Weiß gekleidet. „Ihr Männer von Galiläa“, sagten sie, „was steht ihr hier und starrt in den Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird genauso wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel gehen sehen.“
  • Vor dem Sturz will mancher hoch hinaus,
    doch der Ehre geht Demut voraus.
  • Dann hörte ich die Stimme des Herrn. Er fragte: „Wen soll ich senden? Wer ist bereit, unser Bote zu sein?“ Da sagte ich: „Ich bin bereit, sende mich!“
  • Doch Weisheit ist heilsam für dein Leben.
    Hast du sie gefunden, dann hast du auch Zukunft,
    und deine Hoffnung schwindet nicht.
  • Dann fuhr er fort: „Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
    Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken und mit ihnen alle Arten von sexueller Unmoral, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier und Bosheit. Dazu Betrug, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen vor Gott unrein.“
  • Du gabst mir den Schild deines Heils,
    und deine Hand hat mich gestützt.
    Du neigtest dich herab, und das machte mich groß!
    Du schafftest meinen Schritten Raum,
    meine Knöchel blieben fest.
  • Bleibt genau auf dem Weg, den er euch mit seinen Geboten gewiesen hat, damit ihr am Leben bleibt und es euch gut geht und ihr lange in dem Land lebt, das ihr in Besitz nehmt.
  • Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen.
  • Bei Nacht sind meine Gedanken bei dir,
    voller Sehnsucht suche ich dich.
    Wenn du deine Gerichte auf der Erde vollstreckst,
    lernen die Menschen, was Gerechtigkeit ist.
  • Halte dich an seine Ordnungen und Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, damit es dir und deinen Nachkommen gut geht und du lange lebst in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir für immer gibt.
  • Der Herr zögert seine Zusage nicht hinaus, wie manche das meinen. Im Gegenteil: Er hat noch Geduld mit euch, denn er will nicht, dass irgendjemand ins Verderben geht, sondern dass alle umkehren zu ihm.
  • So spricht Jahwe:
    „Stellt euch an die Wege und schaut,
    fragt nach den ewigen Pfaden:
    'Wo ist hier der Weg zum Glück?'
    Dann geht ihn und findet Erfüllung!“
    „Aber sie sagen: 'Wir wollen nicht!'“
  • Und ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden niemals verlorengehen. Niemand wird sie mir aus den Händen reißen. Denn mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, was es gibt. Niemand ist in der Lage sie ihm zu entreißen. Ich und der Vater sind untrennbar eins.
  • Und ich gebiete dir heute, Jahwe, deinen Gott, zu lieben, seinen Weisungen zu folgen und dich an seine Anordnungen, Gebote und Bestimmungen zu halten! Dann wirst du leben und dich vermehren, und Jahwe, dein Gott, wird dich segnen in dem Land, das du jetzt in Besitz nimmst.
  • Passt auf, wenn wir jetzt nach Jerusalem kommen, wird der Menschensohn an die Hohen Priester und die Gesetzeslehrer ausgeliefert. Die werden ihn zum Tod verurteilen und den Fremden übergeben, die Gott nicht kennen. Diese werden ihren Spott mit ihm treiben, ihn auspeitschen und töten. Aber am dritten Tag wird er auferstehen.
  • Und nun, Israel, was fordert Jahwe, dein Gott, von dir? Er will nur, dass du Ehrfurcht vor ihm hast und auf seinen Wegen gehst, dass du ihn liebst und ihm mit Herz und Seele dienst und dass du nach seinen Geboten und Vorschriften lebst, was dir ja selbst zugutekommt.
  • „Wenn du dich am Sabbat zurückhältst,
    wenn du nicht dein Vergnügen suchst an meinem heiligen Tag,
    wenn dir der Sabbat eine Freude ist,
    ein Ehrentag, ein heiliger Tag Jahwes,
    wenn du ihn ehrst und nicht deine Wege erledigst,
    Geschäfte betreibst und viele Worte machst,
    dann wird Jahwe die Quelle deiner Freude sein.
    Er wird dich über die Höhen des Landes führen
    und lässt dich genießen das Erbe deines Stammvaters Jakob.“
    Ja, das hat Jahwe gesagt.