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Bibelverse über 'Gehen'

  • Lass mich am Morgen hören deine Gnade,
    denn ich vertraue auf dich!
    Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll,
    denn zu dir erhebe ich meine Seele!
  • Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich;
    die Einfältigen gehen weiter und müssen büßen.
  • Lass deine Augen geradeaus blicken
    und deine Blicke gerade vor dich gehen!
  • Im Weg der Weisheit unterweise ich dich,
    lasse dich gehen auf geraden Bahnen.
  • Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du gehen sollst;
    ich will dir raten, mein Auge ist über dir.
  • Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist,
    wohin fliehen vor deinem Angesicht?
    Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da.
    Bettete ich mich in dem Scheol, siehe, du bist da.
  • Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft.
  • Wer mit Weisen umgeht, wird weise;
    aber wer sich mit Toren einlässt,
    dem wird es schlecht gehen.
  • Denn so viele ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und so viele unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden.
  • Gib acht auf die Bahn deines Fußes,
    und alle deine Wege seien geordnet!
  • Er hat dir mitgeteilt, Mensch, was gut ist.
    Und was fordert der HERR von dir,
    als Recht zu üben und Güte zu lieben
    und einsichtig zu gehen mit deinem Gott?
  • Aber die auf den HERRN hoffen, gewinnen neue Kraft;
    sie heben die Schwingen empor wie die Adler,
    sie laufen und ermatten nicht,
    sie gehen und ermüden nicht.
  • Flut ruft der Flut zu beim Brausen deiner Wassergüsse;
    alle deine Wogen und deine Wellen sind über mich hingegangen.
  • Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen,
    und sie gleiten hinab in die Kammern des Leibes.
  • Und ich hörte die Stimme des Herrn, der sprach: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!
  • Oder kann jemand wohl schreiten auf glühenden Kohlen,
    ohne dass er sich die Füße versengt?
  • Wer ist weise, dass er dies versteht? Wer ist verständig, dass er es erkennt? Denn die Wege des HERRN sind gerade. Die Gerechten werden darauf gehen, die Abtrünnigen aber werden darauf stürzen.
  • Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein?
    Indem er sich bewahrt nach deinem Wort.
  • Denn groß bis zum Himmel ist deine Gnade,
    und bis zu den Wolken deine Wahrheit.
  • Auf dem ganzen Weg, den der HERR, euer Gott, euch geboten hat, sollt ihr gehen, damit ihr lebt und es euch gut geht und ihr eure Tage verlängert in dem Land, das ihr in Besitz nehmen werdet.
  • Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, so wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
  • Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen.
  • So spricht der HERR:
    Tretet auf die Wege, seht
    und fragt nach den Pfaden der Vorzeit,
    wo denn der Weg zum Guten sei, und geht ihn!
    So werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
    Aber sie sagen: Wir wollen ihn nicht gehen.
  • Und dort wird eine Straße sein und ein Weg, und er wird der heilige Weg genannt werden. Kein Unreiner wird darüber hinziehen, sondern er wird für sie sein. Wer auf dem Weg geht – selbst Einfältige werden nicht irregehen.
  • Denn die Ordnungen der Völker – ein Götze ist es, der sie gab. Ja, ihre Götzen sind Holz, das einer aus dem Wald geschlagen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Schnitzmesser hergestellt. Man schmückt es mit Silber und mit Gold. Mit Nägeln und mit Hämmern befestigen sie es, dass es nicht wackelt. Sie sind wie eine Vogelscheuche im Gurkenfeld und reden nicht; sie müssen getragen werden, denn sie gehen nicht. Fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn sie tun nichts Böses, und Gutes tun können sie auch nicht.
  • Kein faules Wort komme aus eurem Mund, sondern nur eins, das gut ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade gibt!
  • Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. Ich und der Vater sind eins.
  • Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du ins Haus des HERRN hinaufgehen.
  • Indem ich dir heute gebiete, den HERRN, deinen Gott, zu lieben, auf seinen Wegen zu gehen und seine Gebote, seine Ordnungen und seine Rechtsbestimmungen zu bewahren, damit du lebst und zahlreich wirst und der HERR, dein Gott, dich segnet in dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.
  • Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir,
    und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten.
    Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt werden,
    und die Flamme wird dich nicht verbrennen.
  • Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohen Priestern und Schriftgelehrten überliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen; und sie werden ihn den Nationen überliefern, um ihn zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen; und am dritten Tag wird er auferweckt werden.
  • Da fasteten und beteten sie; und als sie ihnen die Hände aufgelegt hatten, entließen sie sie.
  • Wer das Gebot bewahrt, bewahrt sein Leben;
    wer seine Wege verachtet, muss sterben.
  • Und nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, als nur, den HERRN, deinen Gott, zu fürchten, auf allen seinen Wegen zu gehen und ihn zu lieben und dem HERRN, deinem Gott, zu dienen mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, indem du die Gebote des HERRN und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hältst, dir zum Guten?
  • Vor dem Sturz will das Herz des Mannes hoch hinaus,
    aber der Ehre geht Demut voraus.
  • Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden.
  • Ebenso suche die Weisheit für deine Seele!
    Wenn du sie gefunden hast, so gibt es Zukunft,
    und deine Hoffnung wird nicht vernichtet.
  • Lehre mich, HERR, deinen Weg: Ich will wandeln in deiner Wahrheit!
    Fasse mein Herz zusammen zur Furcht deines Namens.
  • Wie er aus dem Leib seiner Mutter hervorgekommen ist, nackt wird er wieder hingehen, wie er gekommen ist, und für seine Mühe wird er nicht das Geringste davontragen, das er in seiner Hand mitnehmen könnte.
  • Er sagte aber: Was aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen. Denn von innen aus dem Herzen der Menschen kommen die bösen Gedanken hervor: Unzucht, Dieberei, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Neid, Lästerung, Hochmut, Torheit; alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus und verunreinigen den Menschen.
  • So ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
  • Und du gabst mir den Schild deines Heils,
    und deine Rechte stützte mich,
    und deine Herabneigung machte mich groß.
    Du schaffst Raum meinen Schritten unter mir,
    und meine Knöchel haben nicht gewankt.
  • Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, nur dass der Mensch das Werk nicht ergründet, das Gott getan hat, vom Anfang bis zum Ende.
  • Mit meiner Seele verlangte ich nach dir in der Nacht;
    ja, mit meinem Geist in meinem Innern suchte ich dich.
    Denn wenn deine Gerichte die Erde treffen,
    lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.
  • Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken. Und die Pharisäer sagten zu ihm: Sieh, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist? Und er spricht zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel hatte und als ihn und die, die bei ihm waren, hungerte? Wie er in das Haus Gottes ging zur Zeit Abjatars, des Hohen Priesters, und die Schaubrote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch denen gab, die bei ihm waren? Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen geschaffen worden und nicht der Mensch um des Sabbats willen; somit ist der Sohn des Menschen Herr auch des Sabbats.
  • Und halte seine Ordnungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut geht und damit du deine Tage verlängerst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir für immer gibt.
  • Und siehe, ich gehe heute den Weg der ganzen Erde. Und ihr wisst mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, dass auch nicht ein Wort hingefallen ist von all den guten Worten, die der HERR, euer Gott, über euch geredet hat: Alle sind sie eingetroffen für euch; kein einziges Wort davon ist hingefallen.
  • Sie aber sahen ihn auf dem See einhergehen und meinten, es sei ein Gespenst, und schrien auf; denn alle sahen ihn und wurden bestürzt. Er aber redete sogleich mit ihnen und spricht zu ihnen: Seid guten Mutes! Ich bin es. Fürchtet euch nicht!
  • Nur achtet genau darauf, das Gebot und das Gesetz zu tun, das Mose, der Knecht des HERRN, euch befohlen hat; den HERRN, euren Gott, zu lieben und auf allen seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote zu halten und ihm anzuhängen und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele!
  • Und als sie gespannt zum Himmel schauten, wie er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißen Kleidern bei ihnen, die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.