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Bibelverse über 'Haus'

  • Haus und Güter vererben die Eltern;
    aber ein vernünftiges Weib kommt vom HERRN.
  • Denn ein jeglich Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, das ist Gott.
  • Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.
  • Sie sprachen: Glaube an den HERRN Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig!
  • Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.
  • Wo der HERR nicht das Haus baut,
    so arbeiten umsonst, die daran bauen.
    Wo der HERR nicht die Stadt behütet,
    so wacht der Wächter umsonst.
  • Und ich will das Haus Juda stärken
    und das Haus Joseph erretten
    und will sie wieder einsetzen;
    denn ich erbarme mich ihrer;
    und sie sollen sein, wie sie waren,
    da ich sie nicht verstoßen hatte.
    Denn ich, der HERR, ihr Gott,
    will sie erhören.
  • Und als der Tag der Pfingsten erfüllt war, waren sie alle einmütig beieinander. Und es geschah schnell ein Brausen vom Himmel wie eines gewaltigen Windes und erfüllte das ganze Haus, da sie saßen.
  • Deinen Freund und deines Vaters Freund verlaß nicht,
    und gehe nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel geht;
    denn dein Nachbar in der Nähe ist besser als dein Bruder in der Ferne.
  • Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen, am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HERRN gehen.
  • O HERR, hilf!
    o HERR, laß wohl gelingen!
    Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN!
    Wir segnen euch, die ihr vom Hause des HERRN seid.
  • Ein Gott, der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt,
    der die Gefangenen ausführt zu rechter Zeit
    und läßt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre.
  • Gefällt es euch aber nicht, daß ihr dem HERRN dient, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
  • Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
    und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
  • Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, so er verläßt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kind oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfältig empfange: jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.
  • Darum so spricht der HERR zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben.
  • Denn ein Tag in deinen Vorhöfen
    ist besser denn sonst tausend;
    ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause
    denn wohnen in der Gottlosen Hütten.
  • Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein Nächster hat.
  • Eins bitte ich vom HERRN,
    das hätte ich gerne:
    daß ich im Hause des HERRN
    bleiben möge mein Leben lang,
    zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN
    und seinen Tempel zu betrachten.
  • Und es begab sich, daß er wandelte am Sabbat durch die Saat; und seine Jünger fingen an, indem sie gingen, Ähren auszuraufen. Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe zu, was tun deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist? Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen was David tat, da es ihm not war und ihn hungerte samt denen, die bei ihm waren? Wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen, denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren? Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbat willen. So ist des Menschen Sohn ein HERR auch des Sabbats.
  • Wenn jemand kurz zuvor ein Weib genommen hat, der soll nicht in die Heerfahrt ziehen, und man soll ihm nichts auflegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, daß er fröhlich sei mit seinem Weibe, das er genommen hat.
  • Darum, wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus, -siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht. Denn gleichwie ein Blitz ausgeht vom Aufgang und scheint bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.
  • Wer ist aber unter euch, der einen Turm bauen will, und sitzt nicht zuvor und überschlägt die Kosten, ob er's habe, hinauszuführen?
  • In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten.
  • Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst.

Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf daß in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hierin, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.
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