- Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!
- Welche Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unaufspürbar seine Wege!
- Glückselig die Trauernden,
denn sie werden getröstet werden. - Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.
- Denn so viel der Himmel höher ist als die Erde,
so sind meine Wege höher als eure Wege
und meine Gedanken als eure Gedanken. - Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und Habsucht, die Götzendienst ist!
- Glücklich sind, die seine Zeugnisse bewahren,
die ihn von ganzem Herzen suchen. - Vielfältig sind die Nöte des Gerechten,
aber aus dem allen rettet ihn der HERR. - Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten?
- Glückselig die Friedensstifter,
denn sie werden Söhne Gottes heißen. - Er aber sprach: Gewiss, doch glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen!
- Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben.
- Denn wir sind Teilhaber des Christus geworden, wenn wir die anfängliche Grundlage bis zum Ende standhaft festhalten.
- Ja, die Gnadenerweise des HERRN sind nicht zu Ende,
ja, sein Erbarmen hört nicht auf,
es ist jeden Morgen neu.
Groß ist deine Treue. - Die Augen des HERRN sind gerichtet auf die Gerechten
und seine Ohren auf ihr Schreien. - Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge,
und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen. - Wer ist weise, dass er dies versteht? Wer ist verständig, dass er es erkennt? Denn die Wege des HERRN sind gerade. Die Gerechten werden darauf gehen, die Abtrünnigen aber werden darauf stürzen.
- Gott – sein Weg ist vollkommen;
des HERRN Wort ist lauter;
ein Schild ist er allen,
die sich bei ihm bergen. - Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, damit die Gnade zunimmt? Auf keinen Fall! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie werden wir noch in ihr leben?
- Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint,
aber zuletzt sind es Wege des Todes. - Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht das tut, was ihr wollt.
- Denn sie sagten euch, dass am Ende der Zeit Spötter sein werden, die nach ihren gottlosen Begierden wandeln. Diese sind es, die Trennungen verursachen, irdisch gesinnte Menschen, die den Geist nicht haben.
- Aber viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein.
- Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir zu diesem Urteil gekommen sind, dass einer für alle gestorben ist und somit alle gestorben sind. Und für alle ist er gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt worden ist.
- So sind auch die Männer schuldig, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
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