Bibelverse über 'Sprach'
- Da sprach Gott: „Es werde Licht!“ Und das Licht entstand.
- Auf einmal sprach eine Stimme aus dem Himmel heraus: „Das ist mein über alles geliebter Sohn. An ihm habe ich Freude!“
- Als sie einmal dem Herrn dienten und dabei fasteten, sprach der Heilige Geist: „Stellt mir doch Barnabas und Saulus für die Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe.“
- Der sprach sie gleich an und sagte: „Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht, das ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten.“
- Dann sprach Gott: „Lasst uns Menschen machen als Abbild von uns, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische im Meer herrschen, über die Vögel am Himmel und über die Landtiere, über die ganze Erde und alles, was auf ihr kriecht!“
- Da endlich bekannte ich dir meine Schuld
und verschwieg mein Unrecht nicht länger vor dir.
Da sprach ich es aus:
„Ich will meine Vergehen bekennen, Jahwe.“
Und du, du hast mich befreit von der Schuld,
hast die Sünden vergeben,
das Böse bedeckt. - Zusammen mit den vielen Menschen hatte auch Jesus sich taufen lassen. Als er danach betete, riss der Himmel auf, und der Heilige Geist kam sichtbar auf ihn herab, anzusehen wie eine Taube. Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: „Du bist mein geliebter Sohn. An dir habe ich Freude!“
- Dann hörte ich die Stimme des Herrn. Er fragte: „Wen soll ich senden? Wer ist bereit, unser Bote zu sein?“ Da sagte ich: „Ich bin bereit, sende mich!“
- „Ja“, sagte Jesus, „und noch mehr sind die glücklich, die das Wort Gottes hören und befolgen.“
- Und als sich alle gesetzt hatten, nahm Jesus die fünf Brote und die zwei Fische in die Hand. Er blickte zum Himmel auf, sprach den Segen darüber, brach die Fladenbrote und gab alles den Jüngern, damit sie es an die Leute austeilten. Und alle aßen sich satt. Sie füllten sogar noch zwölf Körbe mit den Resten, die von den Brotstücken übrig geblieben waren.
- Jesus sagte: „Das menschlich Unmögliche ist möglich bei Gott.“
- „Und ihr“, fragte er weiter, „für wen haltet ihr mich?“
„Du bist der Messias“, erwiderte Simon Petrus, „der Sohn des lebendigen Gottes.“ - „Wenn du etwas kannst?“, erwiderte Jesus. „Was soll das heißen? Für den, der Gott vertraut, ist alles möglich!“
- Dann sagte er zu ihnen: „Geht hinaus in die ganze Welt und macht die Freudenbotschaft Gottes allen Menschen bekannt.“
- Jesus hörte es und erwiderte: „Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.“
- Jesus ging gleich darauf ein und sagte: „Meine Lehre stammt nicht von mir. Ich habe sie von dem, der mich gesandt hat.“
- Jesus antwortete ihnen: „Gott will von euch, dass ihr dem vertraut, den er gesandt hat.“
- Ich stürzte zu Boden und hörte eine Stimme zu mir sagen: 'Saul, Saul, warum verfolgst du mich?'
- „Friede sei mit euch!“, sagte er noch einmal zu ihnen. „Wie der Vater mich gesandt hat, sende ich nun euch.“
- Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sagte er: „Es ist vollbracht!“ Dann ließ er den Kopf sinken und übergab den Geist.
- Währenddessen sagte Jesus zu der Menschenmenge: „Ich werde nur noch kurze Zeit hier bei euch sein, dann gehe ich zu dem zurück, der mich gesandt hat.“
- Wann immer ich sagte: „Jetzt falle ich hin!“,
da stützte mich deine Gnade, Jahwe. - Aber Jesus sagte: „Lasst doch die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran! Das Himmelreich ist ja gerade für solche wie sie bestimmt.“
- Jesus blickte sie an und sagte: „Für Menschen ist das unmöglich, nicht aber für Gott. Für Gott ist alles möglich.“
- Dann sagte Jahwe-Gott: „Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm genau entspricht.“
- Dann sagte er zu allen: „Passt auf, und nehmt euch vor jeder Art von Habsucht in Acht! Denn auch wenn einer noch so viel besitzt, kann er sich Leben nicht kaufen.“
- „Wer zwei Hemden hat“, gab er zur Antwort, „soll dem eins geben, der keins hat! Wer zu essen hat, soll es mit dem teilen, der nichts hat!“
- Dann kam Petrus zu Jesus und fragte: „Herr, wie oft darf mein Bruder gegen mich sündigen, und ich muss ihm vergeben? Siebenmal?“ „Nein“, antwortete Jesus, „nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzig Mal.“
- Aber der Engel sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Hört doch! Ich bringe euch gute Nachricht von einer großen Freude für das ganze Volk.“
- Noch während sie aßen, nahm Jesus ein Fladenbrot und lobte darüber Gott. Er brach es, reichte es den Jüngern und sagte: „Nehmt und esst, das ist mein Leib!“
- Jesus sagte zu ihm: „Geh nur! Dein Glaube hat dich gerettet!“ Im gleichen Augenblick konnte der Mann sehen und folgte Jesus auf dem Weg.
- Jesus sagte: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Aber die Soldaten verlosten seine Kleidung unter sich.
- Und zu allen sagte er: „Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss täglich sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.“
- Jesus antwortete: 'Du sollst den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen lieben, mit deiner ganzer Seele und deinem ganzen Verstand!'
- Jesus sagte zu ihnen: „Kommt, folgt mir! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.“
- Jesus nahm dann ein Fladenbrot und dankte Gott. Er brach es, reichte es den Jüngern und sagte: „Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies als Erinnerung an mich!“
- Jesus entgegnete: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.“
- „Ich versichere dir“, erwiderte Jesus, „wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht einmal sehen.“
- Der Zolleinnehmer jedoch blieb weit entfernt stehen und wagte nicht einmal, zum Himmel aufzublicken. Er schlug sich an die Brust und sagte: 'Gott, sei mir gnädig. Ich bin ein Sünder.'
- Da sagte Jahwe zum Satan: „Pass auf! Alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur ihn selbst taste nicht an!“ Da entfernte sich der Satan aus der Gegenwart Jahwes.
- Das Volk erwiderte: „Jahwe, unserem Gott, wollen wir dienen! Auf seine Stimme wollen wir hören!“
- Aber Jesus antwortete: „Nein, in der Schrift steht: 'Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.'“
- 'Hervorragend!', sagte sein Herr. 'Du bist ein guter und treuer Mann! Du hast das Wenige zuverlässig verwaltet, ich will dir viel anvertrauen. Komm herein zu meinem Freudenfest!'
- „Ich versichere euch nachdrücklich“, erwiderte Jesus: „Jeder, der das tut, was die Sünde will, ist ein Sklave der Sünde.“
- „Wer mich liebt“, gab Jesus ihm zur Antwort, „wird sich nach meinen Worten richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden kommen und für immer bei ihm sein.“
- Gott sagte: „Zur Nahrung gebe ich euch alle samentragenden Pflanzen und alle samenhaltigen Früchte von Bäumen - überall auf der Erde.“
- Dann sagte Jesus wieder zu allen Leuten: „Ich bin das Licht der Welt! Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Er wird dann das Licht des Lebens haben.“
- Da sagte Paulus: „Johannes rief die Menschen auf, ihre Einstellung zu ändern, und taufte sie dann. Doch er sagte ihnen dabei, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm kommen würde: an Jesus.“
- Dann rief Jesus seine Jünger und die Menge zu sich und sagte: „Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.“
- „Wenn du vollkommen sein willst“, sagte Jesus zu ihm, „dann geh, und verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen - du wirst dann einen Schatz im Himmel haben -, und komm, folge mir nach!“
Verwandte Themen
Jesus
Jesus blickte sie an...
Wunder
Jesus blickte sie an...
Schöpfung
Im Anfang schuf Gott...
Sprechen
Die Zunge hat Macht...
Gott
Jahwe, dein Gott, ist...
Geist
Der Herr aber ist...
Bibelvers des Tages
Deshalb verlieren wir nicht den Mut. Denn wenn wir auch äußerlich aufgerieben werden, so werden wir doch innerlich jeden Tag erneuert.Täglich einen Bibelvers erhalten:
Tägliche BenachrichtigungEmailFacebookAndroid-appAuf deiner WebseiteZufalls Bibelvers
Auch wenn ich Leib und Leben verliere,bleibt Gott auf ewig der Fels meines Herzens und mein Teil.Nächster Vers!Mit Bild