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Bibelverse über 'Wäre'

  • Versuche ich so etwa, den Beifall von Menschen zu gewinnen und Menschen zu gefallen - oder nicht doch vielmehr Gott? Wenn ich jetzt noch Menschen gefallen wollte, wäre ich kein Diener von Christus.
  • Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe jetzt voraus, um dort einen Platz für euch vorzubereiten.
  • Wenn ich die Sprachen von Menschen und Engeln sprechen könnte, aber keine Liebe hätte, wäre ich ein schepperndes Blech, eine lärmende Klingel.
  • Doch unsere Krankheit, er hat sie getragen,
    und unsere Schmerzen, er lud sie auf sich.
    Wir dachten, er wäre von Gott gestraft,
    von ihm geschlagen und niedergebeugt.
  • Und wenn ich weissagen könnte und alle Geheimnisse wüsste; wenn ich jede Erkenntnis besäße und einen Glauben, der Berge versetzt, aber keine Liebe hätte, wäre ich nichts.
  • Ich fühle mich hin- und hergerissen. Einerseits sehne ich mich danach, hinüberzugehen und bei Christus zu sein, denn das wäre bei weitem das Beste; andererseits ist es euretwegen nötiger, am Leben zu bleiben.
  • Er kennt doch meinen Weg.
    Wenn er mich prüfte, wäre ich wie Gold.
    Mein Fuß blieb in seiner Spur;
    ich blieb auf seinem Weg und wich nicht ab.
  • Diese Gnade Gottes werde ich doch nicht zurückweisen. Denn wenn wir vor Gott bestehen könnten, indem wir das Gesetz befolgen, dann wäre Christus umsonst gestorben.
  • Heißt das nun, dass das Gesetz Sünde ist? Auf keinen Fall! Aber ohne Gesetz hätte ich nie erkannt, was Sünde ist. Auch die Begierde wäre nie in mir erwacht, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: „Du sollst nicht begehren!“
  • „Wegen eures Kleinglaubens“, antwortete er. „Ich versichere euch: Wenn euer Vertrauen nur so groß wäre wie ein Senfkorn, könntet ihr zu diesem Berg sagen: 'Rück weg von hier nach dort!' Und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.“
  • Und wenn ich meinen ganzen Besitz zur Armenspeisung verwendete, ja wenn ich mich selbst aufopferte, um berühmt ‹oder verbrannt› zu werden, aber keine Liebe hätte, nützte es mir nichts.
  • Es waren auch Frauen dabei, darunter Maria, die Mutter von Jesus, und außerdem seine Brüder. Sie waren einmütig beieinander und beteten beharrlich miteinander.
  • Er hat sich für uns ausgeliefert, damit er uns von aller Gesetzlosigkeit loskaufen und sich ein reines Volk schaffen könne, das darauf brennt, Gutes zu tun.
  • Doch ich bin mir sicher, dass ich leben bleiben
    und sehen werde, wie gütig Jahwe ist.
  • Als sie ihre Weide hatten, wurden sie satt.
    Als sie satt waren, überhoben sie sich.
    Darum vergaßen sie mich.
  • Noch ehe die Berge geboren waren
    und die ganze Welt in Wehen lag,
    warst du, Gott, da
    und bleibst in alle Ewigkeit.
  • Ich ließ nicht ab von dem, was er mir gebot,
    wich nicht von meinem Vorsatz ab
    und verwahrte die Worte aus seinem Mund.
  • Denn der Messias ist schon damals, als wir noch ohnmächtig der Sünde ausgeliefert waren, für uns gottlose Menschen gestorben.
  • Als die Jünger ihn auf dem Wasser gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf,
    denn alle sahen ihn und wurden von Furcht gepackt. Sofort rief er sie an: „Erschreckt nicht! Ich bin's! Habt keine Angst!“
  • Ich verzichtete auf besondere Speisen, aß kein Fleisch, trank keinen Wein und pflegte mich nicht mit Salbölen bis die drei Wochen um waren.
  • Da gingen beiden die Augen auf. Sie merkten auf einmal, dass sie nackt waren. Deshalb machten sie sich Lendenschurze aus zusammengehefteten Feigenblättern.
  • Tag für Tag waren sie einmütig im Tempel zusammen, trafen sich in ihren Häusern zum Brechen des Brotes und zu gemeinsamen Mahlzeiten. Alles geschah mit großer Freude und aufrichtiger Herzlichkeit. Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk angesehen. Und der Herr führte täglich Menschen zu ihnen, die gerettet wurden.
  • Aus freiem Liebeswillen hat er uns durch das Wort der Wahrheit neues Leben geschenkt, damit wir gewissermaßen die ersten Geschöpfe seiner neuen Schöpfung wären.
  • Als sie so gebetet hatten, bebte die Erde an dem Ort, wo sie versammelt waren. Sie alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und verkündigten die Botschaft Gottes mutig und frei.
  • Denn durch den Tod seines Sohnes hat Gott uns ja schon versöhnt, als wir noch seine Feinde waren. Deshalb werden wir jetzt, nachdem wir versöhnt sind, erst recht durch ‹die Kraft› seines Lebens gerettet werden.
  • Denk an dein Erbarmen, Jahwe,
    und an die Beweise deiner Gunst, denn sie waren immer schon da.
    Denk nicht an meine Jugendsünden und an meine Vergehen!
    Denk nur in deiner Liebe an mich;
    tu es, weil du gütig bist, Jahwe.
  • Als der Pfingsttag anbrach, waren alle wieder beieinander. Plötzlich setzte vom Himmel her ein Brausen ein. Es klang wie das Tosen eines heftigen Sturms und erfüllte das ganze Haus, in dem sie zusammensaßen.
  • Während sie in Bethlehem waren, kam für sie die Zeit der Entbindung. Sie brachte ihr erstes Kind zur Welt. Es war ein Sohn. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil kein Platz für sie im Gastzimmer war.
  • Aber Gott ist reich an Erbarmen und hat uns seine ganze große Liebe geschenkt und hat uns mit dem Christus lebendig gemacht - ja, auch uns, die wegen ihrer Verfehlungen tot für ihn waren. - Aus reiner Gnade seid ihr gerettet!
  • Nun wird sich kaum jemand finden, der für einen Gerechten stirbt; eher noch würde sich jemand für eine gute Sache opfern. Aber Gott hat seine Liebe zu uns dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
  • Ich weise euch noch einmal auf die Gottesbotschaft hin, die ich euch gebracht habe, Geschwister. Ihr habt sie angenommen und steht darin fest. Durch diese Botschaft werdet ihr gerettet, wenn ihr sie unverfälscht festhaltet und in keinem Punkt davon abweicht. Andernfalls wärt ihr zu einem Glauben ohne Wirkung gekommen.
  • Und als sich alle gesetzt hatten, nahm Jesus die fünf Brote und die zwei Fische in die Hand. Er blickte zum Himmel auf, sprach den Segen darüber, brach die Fladenbrote und gab alles den Jüngern, damit sie es an die Leute austeilten. Und alle aßen sich satt. Sie füllten sogar noch zwölf Körbe mit den Resten, die von den Brotstücken übrig geblieben waren.
  • Als sie nach seinem Weggang immer noch gespannt zum Himmel aufschauten, da standen auf einmal zwei Männer bei ihnen. Sie waren in leuchtendes Weiß gekleidet. „Ihr Männer von Galiläa“, sagten sie, „was steht ihr hier und starrt in den Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird genauso wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel gehen sehen.“
  • An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder. Seine Jünger fingen unterwegs an, Ähren abzurupfen und die Körner zu essen. Da sagten die Pharisäer zu ihm: „Sieh mal, was sie da tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt.“ Jesus entgegnete: „Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und etwas zu essen brauchten? Wie er damals - als der Hohe Priester Abjatar lebte - ins Haus Gottes ging, von den geweihten Broten aß und auch seinen Begleitern davon gab, obwohl nach dem Gesetz doch nur die Priester davon essen dürfen?“ Und Jesus fügte hinzu: „Der Sabbat ist für den Menschen gemacht und nicht der Mensch für den Sabbat. Damit ist der Menschensohn auch Herr über den Sabbat.“