Bekenne einer dem andern seine Sünden und betet füreinander, daß ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. | Bekennt also einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das Gebet eines Gerechten ist wirksam und vermag viel. |
So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend. | Wenn wir unsere Sünden eingestehen, zeigt Gott, wie treu und gerecht er ist: Er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von jedem begangenen Unrecht. |
Wer seine Missetat leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und läßt, der wird Barmherzigkeit erlangen. | Wer seine Sünden verheimlicht, dem geht es nicht gut. Doch wer sie bekennt und von ihnen lässt, über den erbarmt sich Gott. |
Darum bekannte ich dir meine Sünde und verhehlte meine Missetat nicht. Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen. Da vergabst du mir die Missetat meiner Sünde. (Sela.) | Da endlich bekannte ich dir meine Schuld und verschwieg mein Unrecht nicht länger vor dir. Da sprach ich es aus: "Ich will meine Vergehen bekennen, Jahwe." Und du, du hast mich befreit von der Schuld, hast die Sünden vergeben, das Böse bedeckt. |
Wenn's nun geschieht, daß er sich an einem verschuldet und bekennt, daß er daran gesündigt hat. | Wenn also jemand in einem dieser Fälle schuldig wird, soll er bekennen, wodurch er gesündigt hat. |
So tut nun Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden vertilgt werden. | So ändert nun eure Einstellung und kehrt zu ihm um, damit eure Schuld ausgelöscht wird! |
Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig. | Denn man wird für gerecht erklärt, wenn man mit dem Herzen glaubt, man wird gerettet, wenn man seinen Glauben mit dem Mund bekennt. |
Denn da ich's wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen. | Solange ich schwieg, verfiel auch mein Leib, denn unaufhörlich schrie es in mir. |
Wir haben gesündigt, unrecht getan, sind gottlos gewesen und abtrünnig geworden; wir sind von deinen Geboten und Rechten gewichen. | Doch wir haben gesündigt, wir haben uns an dir vergangen und gottlos gehandelt, wir haben uns aufgelehnt und sind abgewichen von deinem Gebot und Gesetz. |
Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. | Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden. |
Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist. | Denn alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Doch werden sie ohne eigenes Zutun durch seine Gnade gerecht gesprochen. Das geschieht aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ‹Wirklichkeit geworden› ist. |
Nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und macht eure Herzen keusch, ihr Wankelmütigen. | Nähert euch Gott, dann wird er auch euch nahe sein. Wascht die Hände, ihr Sünder, reinigt euer Herz, ihr Zwiespältigen! |
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gutes Bekenntnis vor vielen Zeugen. | Kämpfe den guten Kampf, der zu einem Leben im Glauben gehört, und ergreife das ewige Leben, zu dem Gott dich berufen hat und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast. |
Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. | Denn wer den Sohn leugnet, hat keine Verbindung zum Vater. Wer sich aber zum Sohn bekennt, gehört auch zum Vater. |