- Wie glücklich ist der,
dem die Verfehlung vergeben
und die Sünde zugedeckt ist. - Solange ich schwieg,
verfiel auch mein Leib,
denn unaufhörlich schrie es in mir. - Da endlich bekannte ich dir meine Schuld
und verschwieg mein Unrecht nicht länger vor dir.
Da sprach ich es aus:
„Ich will meine Vergehen bekennen, Jahwe.“
Und du, du hast mich befreit von der Schuld,
hast die Sünden vergeben,
das Böse bedeckt. - Bei dir bin ich sicher geborgen,
beschützt in jeder Gefahr
und vom Jubel der Rettung umschallt. - Ich will dich belehren
und ich zeig dir den richtigen Weg.
Ich will dich beraten
und ich behalte dich im Blick.
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Nie sollen dich Liebe und Treue verlassen,binde sie um deinen Hals
und schließe sie in dein Herz!
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bei Gott und den Menschen.Nächster Vers!Mit Bild
