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Bei (3/4)

  • Der HERR erlöst die Seele seiner Knechte;
    und alle, die auf ihn trauen, werden keine Schuld haben.
  • Höre mein Gebet, HERR,
    und vernimm mein Schreien
    und schweige nicht über meine Tränen;
    denn ich bin dein Pilger
    und dein Bürger wie alle meine Väter.
  • Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern, welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.
  • Der HERR ist gütig
    und eine Feste zur Zeit der Not
    und kennt die, die auf ihn trauen.
  • So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener; und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht.
  • Bewahre mich Gott;
    denn ich traue auf dich.
  • Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein jeglicher Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
  • Und erleuchtete Augen eures Verständnisses, daß ihr erkennen möget, welche da sei die Hoffnung eurer Berufung, und welcher sei der Reichtum seines herrlichen Erbes bei seinen Heiligen.
  • HERR, auf dich traue ich,
    laß mich nimmermehr zu Schanden werden;
    errette mich durch deine Gerechtigkeit!
  • Wenn die Gerechten schreien,
    so hört der HERR und errettet sie aus all ihrer Not.
    Der HERR ist nahe bei denen, die zerbrochnes Herzens sind,
    und hilft denen, die ein zerschlagen Gemüt haben.
  • Der HERR hat des Tages verheißen seine Güte,
    und des Nachts singe ich ihm
    und bete zu dem Gott meines Lebens.
  • Gottes Wege sind vollkommen;
    die Reden des HERRN sind durchläutert.
    Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
  • Denn er selbst, der HERR, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst. Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit.
  • Gottes Wege sind vollkommen;
    des HERRN Reden sind durchläutert.
    Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
  • Wir sollen Gott danken allezeit um euch, liebe Brüder, wie es billig ist; denn euer Glauben wächst sehr, und die Liebe eines jeglichen unter euch allen nimmt zu gegeneinander.
  • Und es begab sich, daß er wandelte am Sabbat durch die Saat; und seine Jünger fingen an, indem sie gingen, Ähren auszuraufen. Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe zu, was tun deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist? Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen was David tat, da es ihm not war und ihn hungerte samt denen, die bei ihm waren? Wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen, denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren? Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbat willen. So ist des Menschen Sohn ein HERR auch des Sabbats.
  • Desgleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.
  • Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist.
  • Ich suche dich von ganzem Herzen;
    laß mich nicht abirren von deinen Geboten.
  • Wie groß ist deine Güte,
    die du verborgen hast für die, so dich fürchten,
    und erzeigest vor den Leuten denen, die auf dich trauen!
  • Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele;
    denn er ist meine Hoffnung.
  • Meine Seele sei stille
    zu Gott, der mir hilft.
  • Und du, HERR, bist gnädig
    und bezahlst einem jeglichen,
    wie er's verdient.
  • Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
  • Wo man arbeitet, da ist genug;
    wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.

Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset nicht von euch gesagt werden, wie den Heiligen zusteht.
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So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.

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