Bibelverse über 'Es'
- Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.
- Ich habe zwar alles Macht; aber es frommt nicht alles. Ich habe es alles Macht; aber es bessert nicht alles.
- Es segne uns Gott,
und alle Welt fürchte ihn! - Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man's salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn das man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten.
- Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, daß er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks.
- Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, wo es not tut, daß es holdselig sei zu hören.
- Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was genießt davon, der es hat, außer daß er's mit Augen ansieht?
- Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge,
das du, HERR, nicht alles wissest. - Ärgert dich aber dein rechtes Auge, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
- Ihr heißet mich Meister und HERR und saget recht daran, denn ich bin es auch.
- Und der HERR hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, daß wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf daß es uns wohl gehe alle unsre Lebtage, wie es geht heutigestages.
- Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das deine nimmt, da fordere es nicht wieder.
- Es ist gut, auf den HERRN zu vertrauen,
und nicht sich verlassen auf Menschen. - Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, daß dir's wohl gehe und du gesund seist, wie es denn deiner Seele wohl geht.
- Niemand aber zündet ein Licht an und bedeckt's mit einem Gefäß oder setzt es unter eine Bank; sondern er setzt es auf einen Leuchter, auf daß, wer hineingeht, das Licht sehe.
- Ich habe alles Macht; es frommt aber nicht alles. Ich habe alles Macht; es soll mich aber nichts gefangen nehmen.
- Denn es liegt mir beides hart an: ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christo zu sein, was auch viel besser wäre; aber es ist nötiger, im Fleisch bleiben um euretwillen.
- Ist es möglich, soviel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden.
- Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten.
- Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben;
aber die gern Hadern, sind allzumal Narren. - Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald. Amen, ja komm, HERR Jesu!
- Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es
und macht klug die Einfältigen. - Wer ist derselbe König der Ehren?
Es ist der HERR Zebaoth;
er ist der König der Ehren. (Sela.) - Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun mäßig und nüchtern zum Gebet.
- Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden?
- Es ist das Herz ein trotzig und verzagtes Ding;
wer kann es ergründen?
Ich, der HERR, kann das Herz ergründen
und die Nieren prüfen
und gebe einem jeglichen nach seinem Tun,
nach den Früchten seiner Werke. - Es gefällt manchem ein Weg wohl;
aber endlich bringt er ihn zum Tode. - Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, daß er Gutes tue und nicht sündige.
- Also soll das Wort, so aus meinem Munde geht, auch sein.
Es soll nicht wieder zu mir leer kommen,
sondern tun, was mir gefällt,
und soll ihm gelingen, dazu ich's sende. - Es ist aber nichts verborgen, das nicht offenbar werde, noch heimlich, das man nicht wissen werde.
- Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und neigte das Haupt und verschied.
- Fürchte dich nicht, du kleine Herde! denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.
- Es ist dem Menschen ein Strick,
sich mit Heiligem übereilen
und erst nach den Geloben überlegen. - Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz; und ohne Blut vergießen geschieht keine Vergebung.
- Es ist einem Manne eine Freude, wenn er richtig antwortet;
und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich. - Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein.
- Es soll aber das Recht offenbart werden wie Wasser
und die Gerechtigkeit wie ein starker Strom. - Ja, ich will euch tragen bis ins Alter
und bis ihr grau werdet.
Ich will es tun, ich will heben
und tragen und erretten. - Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß;
aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt es. - Es ist niemand heilig wie der HERR,
außer dir ist keiner;
und ist kein Hort, wie unser Gott ist. - Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
- Ihr esset nun oder trinket oder was ihr tut, so tut es alles zu Gottes Ehre.
- Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
- So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.
- Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus.
- Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Und es hörten sie die Gefangenen.
- So dein Bruder an dir sündigt, so strafe ihn; und so es ihn reut, vergib ihm. Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wiederkäme zu dir und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben.
- Wenn du Gott ein Gelübde tust, so verzieh nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobst, das halte.
- Solches geschieht auch vom HERRN Zebaoth;
denn sein Rat ist wunderbar,
und er führt es herrlich hinaus. - Es ist besser ein wenig mit Gerechtigkeit
denn viel Einkommen mit Unrecht.
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Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht;was können mir Menschen tun?
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Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein,daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen;
und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen,
und die Flamme soll dich nicht versengen.Nächster Vers!Mit Bild
