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Bibelverse über 'Fleisch'

  • Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt innerlich mit mir verbunden und ich mit ihm.
  • Menschliches Leben wird von Menschen geboren, doch geistliches Leben von Gottes Geist.
  • Ich verzichtete auf besondere Speisen, aß kein Fleisch, trank keinen Wein und pflegte mich nicht mit Salbölen bis die drei Wochen um waren.
  • Und alles, was da lebt und sich regt, soll euch wie die Pflanzen zur Nahrung dienen. Nur das Fleisch, das sein Lebensblut noch in sich hat, dürft ihr nicht essen.
  • Natürlich sind wir auch nur Menschen, aber wir kämpfen nicht nach Menschenweise.
  • Wer auf sein Eigenleben sät, wird davon das Verderben ernten. Wer jedoch auf den Geist sät, wird davon das ewige Leben ernten.
  • Denn die menschliche Natur widerstrebt dem Geist Gottes und der Geist Gottes ebenso der menschlichen Natur. Beide stehen gegeneinander, damit ihr nicht einfach macht, was ihr wollt.
  • Weil nun Christus als Mensch gelitten hat, müsst auch ihr euch mit dieser Einsicht bewaffnen. Denn wer ‹wie er› körperlich leidet, hat aufgehört mit der Sünde.
  • Wir kämpfen ja nicht gegen ‹Menschen aus› Fleisch und Blut, sondern gegen dämonische Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher der Finsternis, gegen die bösartigen Geistwesen in der unsichtbaren Welt.
  • Und niemand kann bestreiten, wie groß und einzigartig die geheimnisvolle Wahrheit unseres Glaubens ist:
    Er hat sich gezeigt in Fleisch und Blut
    und wurde beglaubigt durch Gottes Geist,
    und so haben ihn die Engel gesehen.
    Er wird gepredigt unter den Völkern
    und findet Glauben in aller Welt
    und ist im Himmel mit Ehre gekrönt.
  • Seid wachsam und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber der Körper ist schwach.
  • Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden. Und die zwei werden völlig eins sein.
  • Aus dem herausgenommenen Seitenstück baute Jahwe-Gott eine Frau und brachte sie zum Menschen. Da rief der Mensch:

    „Diesmal ist sie es!
    Sie ist genau wie ich,
    und sie gehört zu mir,
    sie ist ein Stück von mir!
    Sie soll Isch-scha heißen, Frau,
    denn sie kam vom Isch, dem Mann.“

    Aus diesem Grund verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, verbindet sich mit seiner Frau und wird völlig eins mit ihr.
  • Aber Gott hat die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen. 'Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden völlig eins sein.' Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Und was Gott zusammengefügt hat, sollen Menschen nicht scheiden!
  • Er, das Wort, wurde Mensch und wohnte unter uns. Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit wie sie nur der Eine und Einzigartige vom Vater hat, erfüllt mit Gnade und Wahrheit.
  • Ihr seid zur Freiheit berufen, meine Brüder! Nur benutzt die Freiheit nicht als Freibrief für das eigene Ich, sondern dient einander in Liebe!
  • „Habt ihr nie gelesen“, erwiderte Jesus, „dass Gott die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen hat? Und dass er dann sagte: 'Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden völlig eins sein.'? Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Und was Gott so zusammengefügt hat, sollen Menschen nicht scheiden!“
  • Ich fühle mich hin- und hergerissen. Einerseits sehne ich mich danach, hinüberzugehen und bei Christus zu sein, denn das wäre bei weitem das Beste; andererseits ist es euretwegen nötiger, am Leben zu bleiben.
  • Und ich sichere euch zu: Nie wieder werde ich das Leben durch eine Wasserflut vernichten. Nie mehr wird eine Flut die Erde zerstören.
  • Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er ewig leben. Und das Brot, das ich ihm gebe, bin ich selbst. Es ist mein Körper, den ich gebe für das Leben der Welt.
  • Jetzt lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir. Und das Leben, das ich jetzt noch in meinem sterblichen Körper führe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich ausgeliefert hat.
  • Auf Gott - ich lobe sein Wort -,
    auf Gott vertraue ich und habe keine Angst:
    Was könnte ein Mensch mir schon tun?
  • Ich gebe euch ein neues Herz und einen neuen Geist: Das versteinerte Herz nehme ich aus eurer Brust und gebe euch ein lebendiges dafür.
  • Wer also von seiner menschlichen Natur bestimmt wird, kann Gott niemals gefallen.
  • Denn durch das Halten von Geboten wird kein Mensch vor Gott gerecht. Das Gesetz führt nur dazu, dass man seine Sünde erkennt.
  • Den Geist Gottes erkennt ihr daran, dass er deutlich macht: Jesus Christus kam als wirklicher Mensch in unsere Welt. Jeder Geist, der sich nicht so zu Jesus bekennt, gehört nicht zu Gott. Es ist der Geist des Gegenchristus. Ihr habt ja gehört, dass dieser Geist in die Welt kommen soll, und er ist auch schon da.
  • Gott, du bist mein Gott! Ich suche nach dir!
    Nach dir hat meine Seele Durst,
    nach dir sehnt sich mein Körper
    in einem erschöpften und wasserlosen Land.
  • Und was in der Welt keine Bedeutung hat, was verachtet wird, das hat Gott erwählt, gerade das, was nichts für sie zählt, um das zunichtezumachen, was für sie zählt. Niemand soll sich vor Gott rühmen können.
  • Zieht vielmehr den Herrn Jesus Christus an, und tut nichts mehr von dem, was eure Begierden erweckt!
  • Denn alle, die von ihrem natürlichen Sinn bestimmt werden, sind auf das bedacht, was ihre eigene Natur will. Wer sich aber vom Geist ‹Gottes› bestimmen lässt, ist auf das ausgerichtet, was der Geist will.
  • Natürlich sind wir von Geburt an Juden und keine nichtjüdischen Sünder. Trotzdem wissen wir, dass kein Mensch vor Gott bestehen kann, wenn er versucht, das Gesetz zu halten. Bestehen kann er nur durch den Glauben an Christus Jesus. Und darum haben wir an Christus Jesus geglaubt, um durch diesen Glauben vor Gott bestehen zu können - und nicht durch Erfüllung des Gesetzes. Kein Mensch kann durch Befolgen des Gesetzes gerecht werden vor Gott.
  • Das ist ein Gegenbild für die Taufe, die jetzt auch euch rettet. In einer Taufe wird nicht der körperliche Schmutz abgewaschen. Sie ist vielmehr die an Gott gerichteten Bitte um ein gutes Gewissen. Sie rettet uns durch die Auferstehung von Jesus Christus.
  • Es gibt jetzt also kein Verdammungsurteil mehr für die, die ganz mit Christus Jesus verbunden sind. Denn das Gesetz des Geistes, das dich mit Christus Jesus zum Leben führt, hat dich von dem Gesetz befreit, das nur Sünde und Tod bringt.