Bibelverse über 'Gegen'
- Wir kämpfen ja nicht gegen ‹Menschen aus› Fleisch und Blut, sondern gegen dämonische Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher der Finsternis, gegen die bösartigen Geistwesen in der unsichtbaren Welt.
- Wer absichtlich sündigt, lehnt sich gegen Gottes Ordnung auf, denn Sünde ist Auflehnung gegen Gott.
- Wer etwas gegen den Menschensohn sagt, dem kann vergeben werden. Wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Welt noch in der kommenden.
- Dein Wort habe ich im Herzen verwahrt,
weil ich nicht gegen dich sündigen will. - Was sollen wir jetzt noch dazu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer könnte dann gegen uns sein?
- Ihr Frauen, unterstellt euch euren Männern, wie es der Herr von euch erwartet! Ihr Männer, liebt eure Frauen und lasst euch nicht gegen sie aufbringen!
- Selbst wenn ein Heer mich umzingelt,
habe ich keine Angst.
Und wenn es zum Kampf gegen mich kommt,
bleib ich voller Zuversicht. - Doch wenn ihr dasteht und betet, müsst ihr vergeben, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit euer Vater im Himmel auch euch eure Verfehlungen vergibt.
- Denn der Herr hat die Gerechten im Blick und für ihre Bitten ein offenes Ohr. Doch wer Böses tut, hat ihn immer gegen sich.
- „Deshalb wird dir keine Waffe etwas tun, die gegen dich geschmiedet ist.
Und jeder, der dich vor Gericht anklagt,
wird von dir als Schuldiger entlarvt.
Das ist das Vorrecht der Diener Jahwes,
so sieht ihre Gerechtigkeit aus!“, spricht Jahwe. - Ich sah, dass alle Mühe und alle Tüchtigkeit nur den Neid des einen gegen den anderen weckt. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.
- Zieht die volle Rüstung Gottes an, damit ihr den heimtückischen Anschlägen des Teufels standhalten könnt.
- Denn die menschliche Natur widerstrebt dem Geist Gottes und der Geist Gottes ebenso der menschlichen Natur. Beide stehen gegeneinander, damit ihr nicht einfach macht, was ihr wollt.
- Flieht vor den sexuellen Sünden! Jede andere Sünde, die ein Mensch begeht, betrifft nicht seinen Leib. Wer aber sexuell zügellos lebt, sündigt gegen den eigenen Leib.
- Einem Gütigen zeigst du dich gütig,
einem treuen Mann treu. - Gott bringt Einsame nach Hause
und führt Gefangene hinaus ins Glück.
Doch wer sich gegen ihn stellt, bleibt in der Dürre zurück. - Es war gegen Mitternacht, als Paulus und Silas beteten und Gott mit Lobliedern priesen. Die anderen Gefangenen hörten zu.
- Wisst ihr Treulosen denn nicht, dass Freundschaft mit einer ‹gottfernen› Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund dieser Welt sein will, macht sich damit zu Gottes Feind.
- Wie glücklich seid ihr, wenn sie euch beschimpfen, verfolgen und verleumden, weil ihr zu mir gehört.
- Dann kam Petrus zu Jesus und fragte: „Herr, wie oft darf mein Bruder gegen mich sündigen, und ich muss ihm vergeben? Siebenmal?“ „Nein“, antwortete Jesus, „nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzig Mal.“
- Du sollst im Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen. Weise deinen Nächsten ernstlich zurecht, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst. Räche dich nicht selbst und trage deinen Volksgenossen nichts nach. Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Ich bin Jahwe!
- Achtet darauf, dass niemand von euch Böses mit Bösem vergilt! Bemüht euch vielmehr bei jeder Gelegenheit, einander und allen anderen Gutes zu tun!
- Und für euch erbitten wir eine immer größere Liebe zueinander und zu allen Menschen; eine Liebe, wie wir sie auch für euch empfinden.
- Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, müsst auch ihr vergeben!
- Doch die Frucht, die der Geist wachsen lässt, ist: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Dagegen hat das Gesetz nichts einzuwenden.
- Geh und rufe alle Juden, die sich in Susa finden lassen, zusammen. Fastet für mich! Esst und trinkt drei Tage lang nichts, weder am Tag noch in der Nacht! Ich werde mit meinen Dienerinnen dasselbe tun. Und dann will ich zum König hineingehen, auch wenn es gegen das Gesetz ist. Und wenn ich umkomme, komme ich eben um.
- Denn du, Herr, bist gut und zum Vergeben bereit.
Für alle, die zu dir rufen, ist deine Gnade groß. - Lasst euch von niemand und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muss der Aufruhr gegen Gott kommen. Dann tritt auch der „Mensch der Gesetzlosigkeit“ auf, der zur Vernichtung bestimmt ist. Er wird sich auflehnen und über alles hinwegsetzen, was Gott oder Heiligtum genannt wird, bis er sich schließlich im Tempel Gottes niederlässt und für Gott ausgibt.
- Bemüht euch ernstlich um Frieden mit allen und um ein geheiligtes Leben, ohne das niemand den Herrn sehen wird.
- Die Böses tun, die blickt er böse an
und löscht ihr Andenken in dieser Welt aus. - Denn nur, wenn ihr euer Leben und Tun von Grund auf bessert, wenn ihr wirklich ‹nach Gottes› Recht miteinander lebt, wenn ihr Fremde, Waisen und Witwen nicht ausnutzt und hier nicht das Blut unschuldiger Menschen vergießt und wenn ihr nicht den fremden Göttern nachlauft zu eurem eigenen Schaden, nur dann werde ich euch für immer an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vorfahren gegeben habe.
- Deshalb sage ich: Alle Sünden können den Menschen vergeben werden, selbst die Gotteslästerungen, die sie aussprechen. Wer aber den Heiligen Geist lästert, wird keine Vergebung finden.
- Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einen und einzigartigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben.
- Wenn jemand sich verfehlt und etwas tut, was Jahwe verboten hat, hat er damit Schuld auf sich geladen, auch wenn er es nicht erkannte.
- Da sagte Jahwe zum Satan: „Pass auf! Alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur ihn selbst taste nicht an!“ Da entfernte sich der Satan aus der Gegenwart Jahwes.
- Seid weise im Umgang mit Menschen von draußen, und nutzt die Gelegenheiten, die Gott euch gibt! Eure Worte seien immer freundlich und angenehm gewürzt! Ihr sollt wissen, wie ihr jedem Einzelnen antworten müsst!
- Ihr hattet zwar Böses mit mir vor, aber Gott hat es zum Guten gewendet, um zu erreichen, was heute geschieht: ein großes Volk am Leben zu erhalten.
- 'Du treuloses Israel,
kehre zurück!', spricht Jahwe.
'Ich blicke nicht mehr finster auf dich,
denn ich bin gütig', spricht Jahwe.
'Ich werde nicht ewig nachtragend sein.' - Jesus führte seine Jünger noch aus der Stadt hinaus bis in die Nähe von Betanien. Dort erhob er die Hände, um sie zu segnen. Und während er sie segnete, wurde er von ihnen weggenommen und zum Himmel emporgehoben.
- Nun wird sich kaum jemand finden, der für einen Gerechten stirbt; eher noch würde sich jemand für eine gute Sache opfern. Aber Gott hat seine Liebe zu uns dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
- Man muss nämlich wissen, für wen es bestimmt ist. Es ist nicht für Menschen da, die tun, was vor Gott recht ist, sondern für die, die nicht nach Gottes Willen leben und sich gegen ihn auflehnen. Es richtet sich an gottlose und sündige Menschen, denen nichts heilig ist, die keine Ehrfurcht kennen, die sich an Vater und Mutter vergreifen und selbst vor einem Mord nicht zurückschrecken. Es gilt für Menschen, die in sexueller Unmoral leben, und für Männer, die sich an Knaben oder ihresgleichen vergehen, für solche, die Menschenhandel treiben, Lügen verbreiten, falsche Eide schwören oder sonst etwas tun, was mit der gesunden Lehre nicht vereinbar ist. So lehrt es das Evangelium, das der hochgelobte Gott mir anvertraut hat und in dem er seine Herrlichkeit zeigt.
- Jahwe, der allmächtige Gott, sagte damals zu ihnen: 'Richtet gerecht und geht liebevoll und barmherzig miteinander um! Unterdrückt die Waisen und Witwen nicht, auch nicht die Ausländer oder die Armen! Und schmiedet keine bösen Pläne gegeneinander!'
- Doch die Begnadigung ist nicht nur das Gegenstück zu Adams Übertretung. Denn wenn die Übertretung eines Einzelnen allen anderen den Tod brachte, so wird das durch die Gnade Gottes mehr als aufgewogen. Denn sie alle sind durch die Gnade eines einzigen Menschen, Jesus Christus, überaus reich beschenkt.
- Als Jesus am Sabbat in einer Synagoge lehrte, befand sich eine Frau unter den Zuhörern, die seit achtzehn Jahren krank war. Ein Geist der Schwäche hatte sie verkrüppeln lassen. Sie war ganz verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich: „Frau“, sagte er, „du bist frei von deinem Leiden!“ Dann legte er seine Hände auf sie. Da konnte sie sich wieder aufrichten, und sie lobte und rühmte Gott. Der Synagogenvorsteher aber ärgerte sich darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu der versammelten Menge: „Es gibt sechs Tage, die zum Arbeiten da sind. Kommt an diesen Tagen, um euch heilen zu lassen, aber nicht am Sabbat.“ Der Herr entgegnete ihm: „Ihr Heuchler! Jeder von euch bindet am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke. Und diese Frau hier, die der Satan achtzehn Jahre lang gebunden hatte und die doch auch zu Gottes Volk gehört, sie sollte an einem Sabbat nicht von ihrer Fessel befreit werden dürfen?“ Diese Antwort beschämte seine Widersacher. Alle anderen aber freuten sich über die wunderbaren Dinge, die durch Jesus geschahen.
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