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Bibelverse über 'Gen'

  • Du aber, HERR, bleibst in Ewigkeit,
    dein Thron von Generation zu Generation.
  • Die Gottesfurcht mit Genügsamkeit aber ist ein großer Gewinn.
  • Und als sie gespannt zum Himmel schauten, wie er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißen Kleidern bei ihnen, die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.
  • Wer hat es gewirkt und getan?
    Der die Generationen ruft von Anbeginn.
    Ich, der HERR, bin der Erste,
    und bei den Letzten bin ich derselbe.
  • Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.
  • So erkenne denn, dass der HERR, dein Gott, der Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Güte bis auf tausend Generationen denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten.
  • Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.
  • Er führte sie aber hinaus bis gegen Betanien und hob seine Hände auf und segnete sie. Und es geschah, während er sie segnete, schied er von ihnen und wurde hinaufgetragen in den Himmel.
  • Gehaltloses und Lügenwort halte von mir fern!
    Armut und Reichtum gib mir nicht,
    lass mich das Brot, das ich brauche, genießen.
  • Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
  • Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge –
    siehe, HERR, du weißt es genau.
  • Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht sollen nicht einmal unter euch genannt werden, wie es Heiligen entspricht.
  • Wenn du deine Augen darauf richtest, ist er nicht mehr da.
    Denn plötzlich macht er sich Flügel wie ein Adler und fliegt zum Himmel.
  • Ich liebe den HERRN,
    denn er hört meine Stimme, mein Flehen.
    Ja, er hat zu mir geneigt sein Ohr;
    und an allen meinen Tagen werde ich ihn anrufen.
  • Auch jeder Mensch, dem Gott Reichtum und Güter gegeben und den er ermächtigt hat, davon zu genießen und sein Teil zu nehmen und sich bei seiner Mühe zu freuen – das ist eine Gabe Gottes.
  • Und der HERR, Gott, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen. Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden.
  • Gott aber vermag euch jede Gnade überreichlich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk.
  • Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist,
    wohin fliehen vor deinem Angesicht?
    Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da.
    Bettete ich mich in dem Scheol, siehe, du bist da.
  • Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen,
    und nicht ihr Arm hat sie gerettet;
    sondern deine Rechte
    und dein Arm und das Licht deines Angesichts,
    weil du Wohlgefallen an ihnen hattest.
  • Seht nun genau zu, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise! Kauft die rechte Zeit aus! Denn die Tage sind böse.
  • Denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, sodass wir auch nichts hinausbringen können. Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.
  • So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag! Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug.
  • Wenn ein Mann erst kurz verheiratet ist, soll er nicht mit dem Heer ausziehen, und es soll ihm keinerlei Verpflichtung auferlegt werden. Er soll ein Jahr lang frei sein für sein Haus und seine Frau, die er genommen hat, erfreuen.
  • Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden.
  • Und dort wird eine Straße sein und ein Weg, und er wird der heilige Weg genannt werden. Kein Unreiner wird darüber hinziehen, sondern er wird für sie sein. Wer auf dem Weg geht – selbst Einfältige werden nicht irregehen.

Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein, noch auf die Ungewissheit des Reichtums Hoffnung zu setzen – sondern auf Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuss.
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Treu ist aber der Herr, der euch stärken und vor dem Bösen bewahren wird.Nächster Vers!Mit Bild

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