Bibelverse über 'Halt'
- Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß.
- Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen?
Wenn er sich hält nach deinen Worten. - Ein Narr schüttet seinen Geist ganz aus;
aber ein Weiser hält an sich. - Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig;
und was er zusagt, das hält er gewiß. - Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab;
wer aber seine Lippen hält, ist klug. - So sich jemand unter euch läßt dünken, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern täuscht sein Herz, des Gottesdienst ist eitel.
- Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geist, den er uns gegeben hat.
- Wo sich aber der Gottlose bekehrt von allen seine Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Rechte und tut recht und wohl, so soll er leben und nicht sterben.
- Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
- Hört er die nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er die Gemeinde nicht, so halt ihn als einen Zöllner oder Heiden.
- So sollst du nun wissen, daß der HERR, dein Gott, ein Gott ist, ein treuer Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, in tausend Glieder.
- Er läßt's den Aufrichtigen gelingen
und beschirmt die Frommen. - Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß;
aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt es. - Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben;
wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken. - Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leidet
und richtet seine Sachen aus, daß er niemand Unrecht tue! - Einen jeglichen dünkt sein Weg recht;
aber der HERR wägt die Herzen. - Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre,
der Fels meiner Stärke; meine Zuversicht ist auf Gott. - Er wünscht den ganzen Tag;
aber der Gerechte gibt, und versagt nicht. - Der Weg des HERRN ist des Frommen Trotz;
aber die Übeltäter sind blöde. - Ein Narr zeigt seinen Zorn alsbald;
aber wer die Schmach birgt, ist klug. - Denn du bist mein Fels und meine Burg,
und um deines Namens willen wolltest du mich leiten und führen. - Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt
und wie hohe Mauern in seinem Dünkel. - Und lasset uns halten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat.
- Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?
- Sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit; sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
- Eifere nicht einem Frevler nach
und erwähle seiner Wege keinen;
denn der HERR hat Greuel an dem Abtrünnigen,
und sein Geheimnis ist bei den Frommen. - Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben."
- Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe wie andere irdene Scherben. Spricht der Ton auch zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke.
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