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Bibelverse über 'Ihr’s'

  • Alles, was ihr im vertrauensvollen Gebet verlangt, werdet ihr bekommen.
  • So solltet auch ihr immer bereit sein, denn der Menschensohn wird dann kommen, wenn ihr es gerade nicht erwartet.
  • Darum sage ich euch: Worum ihr im Gebet auch bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, dann werdet ihr es auch erhalten.
  • Wenn ihr meine Warnung nicht beherzigen und meinen Namen nicht ehren wollt, spricht Jahwe, der allmächtige Gott, werde ich einen Fluch auf euch werfen. Ich verfluche eure Segnungen, ja, ich verfluche sie, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt.
  • Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Was ihr als freie Gabe bekommen habt, das gebt auch kostenfrei weiter.
  • Ich weise euch noch einmal auf die Gottesbotschaft hin, die ich euch gebracht habe, Geschwister. Ihr habt sie angenommen und steht darin fest. Durch diese Botschaft werdet ihr gerettet, wenn ihr sie unverfälscht festhaltet und in keinem Punkt davon abweicht. Andernfalls wärt ihr zu einem Glauben ohne Wirkung gekommen.
  • Was euch da zu schaffen macht, ist nur eine menschliche Versuchung. Aber Gott ist immer treu. Er wird nicht zulassen, dass die Prüfung eure Kräfte übersteigt, sondern euch bei der Versuchung den Ausgang zeigen, damit ihr sie durchstehen könnt.
  • Weil ich gnädig mit ihrem Unrecht umgehe und nie mehr an ihre Sünden denke.
  • Jahwe blickt auf die Gerechten,
    er hört auf sie und ihren Hilfeschrei.
  • Jahwe, rette mich vor diesen Lügenmäulern
    und vor ihren falschen Zungen!
  • Aufrichtige werden von Ehrlichkeit geführt,
    Treulose von ihrer Falschheit zersetzt.
  • Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich in ihrer Mitte.
  • So sind auch die Männer verpflichtet, ihre Frauen zu lieben wie ihren eigenen Körper. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
  • Sprich du für die Sprachlosen!
    Tritt du für die Schwachen und ihren Rechtsanspruch ein!
  • Kann eine Frau denn ihren Säugling vergessen,
    eine Mutter ihren leiblichen Sohn?
    Und selbst wenn sie ihn vergessen könnte,
    ich vergesse dich nie!
    In beide Handflächen habe ich dich eingraviert,
    deine Mauern stehen immer vor mir.
  • Als er das sagte, sahen sie, wie er emporgehoben wurde. Dann verhüllte ihn eine Wolke vor ihren Augen.
  • Und diese Welt mit ihren Begierden wird verschwinden. Doch wer tut, was Gott will, bleibt und lebt in Ewigkeit.
  • Meine Antwort ist: Um sexuelle Unmoral zu vermeiden, sollte jeder Mann seine Ehefrau haben und jede Frau ihren Ehemann.
  • Das gilt aber auch für euch: Jeder Einzelne von euch liebe seine Frau so wie sich selbst. Aber die Frau soll ihren Mann achten.
  • Lernt Gutes zu tun
    und fragt nach dem, was richtig ist!
    Den Unterdrücker weist in die Schranken!
    Verhelft Waisen und Witwen zu ihrem Recht!
  • Denn alle, die von ihrem natürlichen Sinn bestimmt werden, sind auf das bedacht, was ihre eigene Natur will. Wer sich aber vom Geist ‹Gottes› bestimmen lässt, ist auf das ausgerichtet, was der Geist will.
  • Wenn ihr aber trotzdem leiden müsst, weil ihr tut, was vor Gott recht ist, dann dürft ihr euch glücklich preisen. „Habt also keine Angst vor ihren Drohungen und lasst euch nicht einschüchtern.“
  • Gott sah ihr Tun, er sah, dass sie umkehrten und sich von ihrem bösen Treiben abwandten. Da tat es ihm leid, sie zu vernichten, und er führte die Drohung nicht aus.
  • Mögen sie diese Gesinnung behalten, dass sie mich allezeit fürchten und alle meine Gebote halten, damit es ihnen und ihren Kindern immer gut geht!
  • Wer Gott, dem Vater, wirklich gefallen will, der helfe Waisen und Witwen in ihrer Not und beschmutze sich nicht am Treiben dieser ‹gottfernen› Welt.
  • Eher weichen die Berge von ihrem Platz und die Hügel fallen um,
    als dass meine Gnade von dir weicht und mein Friedensbund fällt,
    spricht Jahwe, dein Erbarmer.
  • Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat.
  • Beneide Gewalttätige nicht,
    wähle keinen ihrer Wege!
    Denn Jahwe verabscheut den, der auf Abwegen geht.
    Doch dem Aufrichtigen gewährt er das vertraute Gespräch.
  • Der Alten Schmuck sind Enkelkinder,
    der Kinder Stolz ihre Väter.
  • Denn sie sollen ermutigt werden, in Liebe zusammenhalten und die tiefe und reiche Gewissheit erhalten, die mit ihrer Einsicht in das Geheimnis Gottes zusammenhängt, also mit Christus.
  • Denn nicht mit ihrem Schwert nahmen sie das Land,
    es half ihnen nicht die eigene Kraft.
    Nein, dein Arm hat ihnen geholfen
    und das Licht deiner Gegenwart.
    Denn du fandest Gefallen an ihnen.
  • Gott gehört die Erde und was sie erfüllt,
    die Welt und ihre Bewohner.
  • Die Hirten gingen dann wieder ‹zu ihren Herden› zurück. Sie priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten. Es war genauso gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.
  • Aber Gott ist reich an Erbarmen und hat uns seine ganze große Liebe geschenkt und hat uns mit dem Christus lebendig gemacht - ja, auch uns, die wegen ihrer Verfehlungen tot für ihn waren. - Aus reiner Gnade seid ihr gerettet!
  • Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben.
  • Die Zunge hat Macht über Leben und Tod;
    wer sie gut nutzt, genießt ihre Frucht.
  • Zwei sind besser dran als einer, denn sie haben einen guten Lohn für ihre Mühe.
  • Er heilt die, deren Herzen gebrochen sind,
    und verbindet ihre schmerzenden Wunden.
  • Der Mann soll der Frau die eheliche Pflicht erfüllen, aber auch die Frau dem Mann. Die Frau verfügt nicht über ihren Körper, sondern der Mann, ebenso aber verfügt auch der Mann nicht über seinen Körper, sondern die Frau.
  • Andere Menschen entsprechen der Saat, die unter die Disteln fällt. Sie haben die Botschaft gehört, doch dann gewinnen die Sorgen ihres Alltags und die Verlockungen des Reichtums die Oberhand und ersticken das Wort. Es bleibt ohne Frucht.
  • Der Giftstachel des Todes ist die Sünde, und die erhält ihre Kraft durch das Gesetz.
  • Sie sagten nämlich, dass in der letzten Zeit Spötter auftreten werden, die nur ihren gottlosen Begierden folgen. Und genau diese Leute sind es, die Spaltungen unter euch verursachen. Es sind triebhafte Menschen, die den Geist Gottes nicht haben.
  • Dann wird die Sünde ihre Macht über euch verlieren, denn ihr lebt ja nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
  • Folgt nicht dem Beispiel eurer Väter! Die Propheten damals hatten sie immer wieder in meinem Namen aufgefordert, ihr verkehrtes Leben zu ändern und mit ihrem bösen Tun Schluss zu machen. Aber eure Vorfahren gehorchten überhaupt nicht, sie achteten nicht einmal auf mich, spricht Jahwe.
  • Die Sklaven sollen sich ihren Herren in jeder Hinsicht unterordnen und sie zufriedenstellen. Sie sollen nicht widersprechen und nichts unterschlagen, sondern ihnen treu und zuverlässig dienen, damit sie in allem der Lehre unseres Gottes und Retters Ehre machen.
  • Ich bin nicht gekommen, um Gerechten zu sagen, dass sie ihre Einstellung ändern müssen, sondern Sündern.
  • Als sie ihre Weide hatten, wurden sie satt.
    Als sie satt waren, überhoben sie sich.
    Darum vergaßen sie mich.
  • Man muss nämlich wissen, für wen es bestimmt ist. Es ist nicht für Menschen da, die tun, was vor Gott recht ist, sondern für die, die nicht nach Gottes Willen leben und sich gegen ihn auflehnen. Es richtet sich an gottlose und sündige Menschen, denen nichts heilig ist, die keine Ehrfurcht kennen, die sich an Vater und Mutter vergreifen und selbst vor einem Mord nicht zurückschrecken. Es gilt für Menschen, die in sexueller Unmoral leben, und für Männer, die sich an Knaben oder ihresgleichen vergehen, für solche, die Menschenhandel treiben, Lügen verbreiten, falsche Eide schwören oder sonst etwas tun, was mit der gesunden Lehre nicht vereinbar ist. So lehrt es das Evangelium, das der hochgelobte Gott mir anvertraut hat und in dem er seine Herrlichkeit zeigt.
  • Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote befolgen.
  • Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt.

Bibelvers des Tages

Doch wir haben unser Bürgerrecht im Himmel. Von dort her erwarten wir auch unseren Retter und Herrn Jesus Christus.

Zufalls Bibelvers

Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es ist schärfer als das schärfste zweischneidige Schwert, das die Gelenke durchtrennt und das Knochenmark freilegt. Es dringt bis in unser Innerstes ein und trennt das Seelische vom Geistlichen. Es richtet und beurteilt die geheimen Wünsche und Gedanken unseres Herzens.Nächster Vers!Mit Bild

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