Bibelverse über 'Ist'
- Es ist niemand heilig wie der HERR,
außer dir ist keiner;
und ist kein Hort, wie unser Gott ist. - Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.
- Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
- Wo Stolz ist, da ist auch Schmach;
aber Weisheit ist bei den Demütigen. - Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
- Wer ist derselbe König der Ehren?
Es ist der HERR Zebaoth;
er ist der König der Ehren. (Sela.) - Denn der HERR ist unser Richter,
der HERR ist unser Meister,
der HERR ist unser König;
der hilft uns! - Ein Mittler aber ist nicht eines Mittler; Gott aber ist einer.
- Wer geduldig ist, der ist weise;
wer aber ungeduldig ist, der offenbart seine Torheit. - Der HERR ist groß und sehr löblich,
und seine Größe ist unausforschlich. - Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist.
- Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN,
und wo ist ein Hort außer unserm Gott? - Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
- Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
- Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich;
denn alles, was er tut, das ist recht.
Treu ist Gott und kein Böses an ihm;
gerecht und fromm ist er. - Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.
- Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist.
- Der Weisheit Anfang ist des HERRN Furcht,
und den Heiligen erkennen ist Verstand. - Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids.
- Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist.
- Suchet den HERRN, solange er zu finden ist;
rufet ihn an, solange er nahe ist. - Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist.
- Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding.
- Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude;
aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen. - Uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
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