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Kommt (3/4)

  • Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge,
    das du, HERR, nicht alles wissest.
  • Der Segen des HERRN
    macht reich ohne Mühe.
  • Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören.
  • Eure Lindigkeit lasset kund sein allen Menschen! der HERR ist nahe!
  • Und er lehrte in einer Schule am Sabbat. Und siehe, ein Weib war da, das hatte einen Geist der Krankheit achtzehn Jahre; und sie war krumm und konnte nicht wohl aufsehen. Da sie aber Jesus sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Weib, sei los von deiner Krankheit! Und legte die Hände auf sie; und alsobald richtete sie sich auf und pries Gott. Da antwortete der Oberste der Schule und war unwillig, daß Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an ihnen kommt und laßt euch heilen, und nicht am Sabbattage. Da antwortete ihm der HERR und sprach: Du Heuchler! löst nicht ein jeglicher unter euch seinen Ochsen oder Esel von der Krippe am Sabbat und führt ihn zur Tränke? Sollte aber nicht gelöst werden am Sabbat diese, die doch Abrahams Tochter ist, von diesem Bande, welche Satanas gebunden hatte nun wohl achtzehn Jahre? Und als er solches sagte, mußten sich schämen alle, die ihm zuwider gewesen waren; und alles Volk freute sich über alle herrlichen Taten, die von ihm geschahen.
  • Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben;
    wer aber seines Weges nicht achtet, wird sterben.
  • Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein.
  • Solches geschieht auch vom HERRN Zebaoth;
    denn sein Rat ist wunderbar,
    und er führt es herrlich hinaus.
  • Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
  • Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämens;
    und wer viel lernt, der muß viel leiden.
  • Von dem HERRN wird solches Mannes Gang gefördert,
    und er hat Lust an seinem Wege.
  • Es ist aber nichts verborgen, das nicht offenbar werde, noch heimlich, das man nicht wissen werde.
  • Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.
  • Ein Kluger sieht das Unglück und verbirgt sich;
    aber die Unverständigen gehen hindurch und leiden Schaden.
  • Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
  • Du tust mir kund den Weg zum Leben;
    vor dir ist Freude die Fülle
    und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich.
  • Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesät im Frieden denen, die den Frieden halten.
  • Wenn sich schon ein Heer wider mich legt,
    so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht;
    wenn sich Krieg wider mich erhebt,
    so verlasse ich mich auf ihn.
  • Ihr Lieben, lasset uns untereinander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebhat, der ist von Gott geboren und kennt Gott.
  • Und nun, Kindlein, bleibet bei ihm, auf daß, wenn er offenbart wird, wir Freudigkeit haben und nicht zu Schanden werden vor ihm bei seiner Zukunft.
  • Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht."
  • Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget.
  • Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott; und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, daß er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
  • Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, daß alles, was außen ist und in den Menschen geht, das kann ihn nicht gemein machen? Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch, und geht aus durch den natürlichen Gang, der alle Speise ausfegt.
  • Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.

Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
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Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

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Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen
von welchen mir Hilfe kommt.
Meine Hilfe kommt von dem HERRN,
der Himmel und Erde gemacht hat.
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