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Bibelverse über 'Man'

  • Wo man arbeitet, da ist Gewinn;
    wo man aber nur mit Worten umgeht, da ist Mangel.
  • Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
  • Vor dem Sturz ist das Herz eines Mannes stolz;
    und ehe man zu Ehren kommt, muss man demütig sein.
  • Die Furcht des HERRN ist Zucht, die zur Weisheit führt,
    und ehe man zu Ehren kommt, muss man Demut lernen.
  • Darum, was ihr in der Finsternis sagt, das wird man im Licht hören; und was ihr ins Ohr flüstert in den Kammern, das wird man auf den Dächern verkündigen.
  • Bei dem HERRN findet man Hilfe.
    Dein Segen komme über dein Volk! Sela.
  • Lieblich und schön sein ist nichts;
    eine Frau, die den HERRN fürchtet, soll man loben.
  • Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch zumessen.
  • Wer ihn aber nicht kennt und getan hat, was Schläge verdient, wird wenig Schläge erleiden. Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.
  • Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.
  • Es ist aber nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird.
  • Denn wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht; und wer mit dem Munde bekennt, wird selig.
  • Hoffnung, die sich verzögert, ängstet das Herz;
    wenn aber kommt, was man begehrt, das ist ein Baum des Lebens.
  • Die Pläne werden zunichte, wo man nicht miteinander berät;
    wo aber viele Ratgeber sind, gelingen sie.
  • Er war der Allerverachtetste und Unwerteste,
    voller Schmerzen und Krankheit.
    Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
    darum haben wir ihn für nichts geachtet.
  • Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
  • Denn die Bräuche der Heiden sind alle nichts: Man fällt im Walde einen Baum, und der Bildhauer macht daraus mit dem Beil ein Werk seiner Hände. Er schmückt es mit Silber und Gold und befestigt es mit Nagel und Hammer, dass es nicht umfalle. Es sind ja nichts als Vogelscheuchen im Gurkenfeld. Sie können nicht reden; auch muss man sie tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten; denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
  • Wenn jemand sich kurz vorher eine Frau genommen hat, soll er nicht mit dem Heer ausziehen, und man soll ihm nichts auferlegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, dass er fröhlich sei mit seiner Frau, die er genommen hat.
  • Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es mit Vernunft wahrnimmt, an seinen Werken ersehen. Darum haben sie keine Entschuldigung.
  • Siehe, was ich Gutes gesehen habe: dass es fein sei, wenn man isst und trinkt und guten Mutes ist bei allem Mühen, das einer sich macht unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.
  • Verkauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Groschen? Dennoch ist vor Gott nicht einer von ihnen vergessen. Auch sind die Haare auf eurem Haupt alle gezählt. Fürchtet euch nicht! Ihr seid kostbarer als viele Sperlinge.
  • Verkauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Haupt alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid kostbarer als viele Sperlinge.
  • Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen;
    aber der Name der Frevler wird verwesen.
  • Denn, Gott, du hast uns geprüft
    und geläutert, wie das Silber geläutert wird.
  • Hastig errafftes Gut zerrinnt;
    wer aber ruhig sammelt, bekommt immer mehr.
  • Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Die ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.
  • Behüte dein Herz mit allem Fleiß,
    denn daraus quillt das Leben.
  • Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
  • Sechs Tage sollst du arbeiten; der siebente Tag aber ist ein feierlicher Sabbat, heilige Versammlung. Keine Arbeit sollt ihr an ihm tun; denn es ist ein Sabbat für den HERRN, überall, wo ihr wohnt.
  • Der Lohn der Demut und der Furcht des HERRN
    ist Reichtum, Ehre und Leben.
  • Gewöhne einen Knaben an seinen Weg,
    so lässt er auch nicht davon, wenn er alt wird.
  • Oder könnte jemand auf Kohlen gehen,
    ohne dass seine Füße verbrannt würden?
  • Haus und Habe vererben die Eltern;
    aber eine verständige Frau kommt vom HERRN.
  • Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Manna, das du und deine Väter nie gekannt hatten, auf dass er dir kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht.
  • Wer festen Herzens ist,
    dem bewahrst du Frieden;
    denn er verlässt sich auf dich.
  • Ein Messer wetzt das andre
    und ein Mann den andern.
  • Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen
    und gehen einem glatt ein.
  • Denn uns ist ein Kind geboren,
    ein Sohn ist uns gegeben,
    und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
    und er heißt Wunder-Rat,
    Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst.
  • Wie viel mehr ist nun ein Mensch als ein Schaf! Darum ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun.
  • Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt, sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen.
  • Und es wird dort eine Bahn sein und ein Weg, der der heilige Weg heißen wird. Kein Unreiner darf ihn betreten; nur sie werden auf ihm gehen; auch die Toren dürfen nicht darauf umherirren.
  • Denn der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit
    und erwirb Einsicht mit allem, was du hast.
  • Und er lehrte in einer Synagoge am Sabbat. Und siehe, eine Frau war da, die hatte seit achtzehn Jahren einen Geist, der sie krank machte; und sie war verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten. Als aber Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Frau, du bist erlöst von deiner Krankheit! Und legte die Hände auf sie; und sogleich richtete sie sich auf und pries Gott. Da antwortete der Vorsteher der Synagoge, denn er war unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an denen kommt und lasst euch heilen, aber nicht am Sabbattag. Da antwortete ihm der Herr und sprach: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? Musste dann nicht diese, die doch eine Tochter Abrahams ist, die der Satan schon achtzehn Jahre gebunden hatte, am Sabbat von dieser Fessel gelöst werden? Und als er das sagte, schämten sich alle, die gegen ihn waren. Und alles Volk freute sich über alle herrlichen Taten, die durch ihn geschahen.
  • Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden.
  • Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden;
    denn ihrer ist das Himmelreich.
  • Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
  • Denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch vor ihm gerecht sein. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
  • Denn sein Zorn währet einen Augenblick
    und lebenslang seine Gnade.
    Den Abend lang währet das Weinen,
    aber des Morgens ist Freude.
  • Heiligt aber den Herrn Christus in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist.
  • Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist
    und was der HERR von dir fordert:
    nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben
    und demütig sein vor deinem Gott.

Bibelvers des Tages

Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Zufalls Bibelvers

Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.Nächster Vers!Mit Bild

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