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Bibelverse über 'Man'

  • Denn man wird für gerecht erklärt, wenn man mit dem Herzen glaubt, man wird gerettet, wenn man seinen Glauben mit dem Mund bekennt.
  • Was ist also der Glaube? Er ist die Grundlage unserer Hoffnung, ein Überführtsein von Wirklichkeiten, die man nicht sieht.
  • Harte Arbeit führt zum Gewinn,
    bloßes Gerede nur zum Verlust.
  • Es genügt aber nicht, das Wort nur zu hören, denn so betrügt man sich selbst. Man muss danach handeln.
  • Deshalb wird alles, was ihr im Dunkeln sagt, am hellen Tag zu hören sein; und was ihr hinter verschlossenen Türen flüstert, ruft man von Dachterrassen aus.
  • Wer ihn dagegen nicht kennt und etwas tut, wofür er Strafe verdient hätte, wird mit einer leichteren Strafe davonkommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel gefordert werden, und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr verlangen.
  • Vor dem Sturz will mancher hoch hinaus,
    doch der Ehre geht Demut voraus.
  • Ehrfurcht vor Jahwe ist Erziehung zur Weisheit;
    und Demut geht der Ehre voraus.
  • Anmut täuscht und Schönheit vergeht,
    doch eine Frau, die Jahwe ehrt, werde gelobt!
  • Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz aber seine Wirkung verliert, womit soll man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts anderem mehr, als auf den Weg geschüttet und von den Leuten zertreten zu werden.
  • Er wurde verachtet, und alle mieden ihn.
    Er war voller Schmerzen, mit Leiden vertraut,
    wie einer, dessen Anblick man nicht mehr erträgt.
    Er wurde verabscheut, und auch wir verachteten ihn.
  • Gebt, dann wird auch euch gegeben werden: Ihr werdet mit einem vollen, gedrückten, gerüttelten und überlaufenden Maß an Gutem überschüttet. Gott wird das Maß, mit dem ihr bei anderen messt, auch für euch verwenden.
  • Man zündet doch nicht eine Lampe an und stellt sie dann unter einen Kübel. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit sie allen im Haus Licht gibt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
  • Kann man über Kohlenglut laufen
    und versengt sich nicht die Füße dabei?
  • Haus und Habe kann man erben,
    doch Jahwe schenkt eine verständige Frau.
  • Bei Jahwe ist Rettung!
    Dein Segen sei auf deinem Volk!
  • Ein Messer wetzt das andere,
    durch Umgang mit anderen bekommt man den Schliff.
  • Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen;
    man verschlingt sie mit großem Appetit.
  • In gleicher Weise nimmt der Geist Gottes sich auch unserer Schwachheit an, denn wir wissen nicht, wie man richtig beten soll. Er tritt mit einem Seufzen für uns ein, das man nicht in Worte fassen kann.
  • Denn ihre Gebräuche sind ohne Sinn,
    ihre Götzen ohne Verstand.
    Da holt einer Holz aus dem Wald,
    der Schnitzer macht daraus eine Figur. Man schmückt sie mit Silber und Gold,
    befestigt sie mit Hammer und Nagel,
    damit der Gott nicht wackeln kann. Wie Vogelscheuchen im Gurkenfeld
    stehen sie und reden nicht.
    Man muss sie tragen, sie können nicht gehen.
    Habt keine Angst vor ihnen!
    Sie können euch nichts Böses tun,
    und Gutes noch viel weniger.
  • Doch alle, die zu Christus Jesus gehören und so leben wollen, wie es ihm gefällt, wird man verfolgen.
  • Wie glücklich sind die, die man verfolgt, weil sie Gottes Willen tun,
    denn sie gehören dem Himmelreich an!
  • Aber nichts bleibt verdeckt, alles kommt ans Licht. Was jetzt verborgen ist, wird öffentlich bekannt.
  • Jesus erwiderte ihm: „Ich bin der Weg! Ich bin die Wahrheit und das Leben! Zum Vater kommt man nur durch mich.“
  • Wenn ein Mann erst kurz verheiratet ist, muss er nicht mit dem Heer ausziehen, und man soll ihm nichts auferlegen. Er soll ein Jahr für sein Haus frei sein und soll seine Frau, die er geheiratet hat, glücklich machen.
  • Sechs Tage darf man eine Arbeit tun, aber am siebten Tag ist Sabbat, ein Feiertag, eine heilige Versammlung. Da dürft ihr keinerlei Arbeit tun. Es ist ein Sabbat für Jahwe, wo immer ihr wohnt.
  • Denn durch das Halten von Geboten wird kein Mensch vor Gott gerecht. Das Gesetz führt nur dazu, dass man seine Sünde erkennt.
  • Endloses Hoffen macht das Herz krank,
    doch ein erfüllter Wunsch ist wie ein Lebensbaum.
  • Das Andenken des Gerechten ist Segen,
    doch der Name des Gottlosen verwest.
  • Sein Zorn währt einen Augenblick,
    doch seine Gunst ein Leben lang.
    Wenn man am Abend auch weint,
    am Morgen ist die Freude wieder da.
  • Denn du hast uns geprüft, Gott,
    hast uns wie Silber geläutert.
  • Vermögen aus dem Nichts verliert sich bald,
    doch wer allmählich sammelt, gewinnt immer mehr.
  • „Lasst vielmehr Christus, den Herrn, die Mitte eures Lebens sein!“ Und wenn man euch nach eurer Hoffnung fragt, seid immer zur Rechenschaft bereit!
  • Eine Straße wird es dort geben,
    man nennt sie den heiligen Weg.
    Kein unreiner Mensch darf auf ihm gehen,
    er ist nur für Gottes Volk.
    Selbst Unkundige finden den Weg
    und werden nicht in die Irre geführt.
  • Man hat dir gesagt, Mensch, was gut ist
    und was Jahwe von dir erwartet:
    Du musst nur das Rechte tun,
    es lieben gütig zu sein
    und bereitwillig gehen mit deinem Gott.
  • Doch man hat ihn durchbohrt wegen unserer Schuld,
    ihn wegen unserer Sünden gequält.
    Für unseren Frieden ertrug er den Schmerz,
    und durch seine Striemen sind wir geheilt.
  • Ich habe euch das gesagt, damit ihr in meinem Frieden geborgen seid. In der Welt wird man Druck auf euch ausüben. Aber verliert nicht den Mut! Ich habe die Welt besiegt!
  • Mehr als alles hüte dein Herz,
    denn aus ihm strömt das Leben.
  • Wo es an Beratung fehlt, da scheitern die Pläne,
    wo viele Ratgeber sind, da gibt es Erfolg.
  • Denn ein gottgewollter Schmerz führt zu einer veränderten Einstellung und so zu der Rettung, die man nie bereut. Doch der Schmerz, der von der Welt verursacht wird, führt zum Tod.
  • Niemand zündet eine Lampe an und bedeckt sie dann mit einem Gefäß oder stellt sie unters Bett. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit die Hereinkommenden Licht haben.
  • Ich sage euch: Im Himmel wird man sich genauso freuen. Die Freude über einen Sünder, der zu Gott umkehrt, ist größer als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben, umzukehren.
  • Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne aufgehen. Gerechtigkeit und Heilung strahlen für euch auf, und ihr werdet Freudensprünge machen wie Kälber, die man auf die Weide hinauslässt.
  • Sich in körperlichen Entbehrungen zu üben, bringt nur wenig Nutzen. Aber zu üben, wie man Gott liebt und ehrt, ist in jeder Hinsicht nützlich, weil das ein Versprechen für das jetzige und das zukünftige Leben in sich trägt.
  • Seine unsichtbare Wirklichkeit, seine ewige Macht und göttliche Majestät sind nämlich seit Erschaffung der Welt in seinen Werken zu erkennen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung.
  • Aber sieh nur, was ich Gutes sah: Es ist schön, zu essen und zu trinken und Gutes zu genießen für all die Mühe, die wir in dieser Welt haben, solange Gott uns das Leben schenkt. Das hat jeder als sein Teil.
  • Ihr wisst doch, dass fünf Spatzen für zwei Cent verkauft werden. Doch nicht einer davon ist von Gott vergessen. Und selbst die Haare auf eurem Kopf sind alle gezählt. Habt also keine Angst! Ihr seid doch mehr wert als ganze Schwärme von Spatzen.
  • Der Lohn von Demut und Gottesfurcht
    ist Reichtum, Ehre und Leben.
  • „Das alles ist geschehen, damit in Erfüllung geht, was der Herr durch den Propheten angekündigt hat: 'Seht, das unberührte Mädchen wird schwanger sein und einen Sohn zur Welt bringen, den man Immanuël nennen wird.'“ Immanuël bedeutet: Gott ist mit uns.
  • Gewöhne den Jungen an seinen Weg,
    dann bleibt er auch im Alter dabei.