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Nicht (4/4)

Ich habe es dir gesagt! Sei stark und sei mutig! Lass dir keine Angst einjagen, lass dich nicht einschüchtern, denn Jahwe, dein Gott, steht dir bei, wo du auch bist.Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und freudig seist. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Denn aus Gnade seid ihr gerettet - durch Glauben. Dazu habt ihr selbst nichts getan, es ist Gottes Geschenk und nicht euer eigenes Werk. Denn niemand soll sich etwas darauf einbilden können.Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme.
Hängt euer Herz nicht an die Welt und an nichts, was zu ihr gehört! Wenn jemand die Welt liebt, hat die Liebe des Vaters keinen Platz in ihm.Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
Seht doch, welche Liebe der Vater uns erwiesen hat: Wir sollen seine Kinder heißen - und wir sind es tatsächlich! Die Menschen dieser Welt verstehen das nicht, weil sie den Vater nicht kennen.Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes Kinder sollen heißen! Darum kennt euch die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.
Schaut euch die Raben an! Sie säen nicht, sie ernten nicht und haben weder Speicher noch Scheune. Gott ernährt sie. Und ihr? Ihr seid doch viel mehr wert als die Vögel!Nehmet wahr der Raben: die sähen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nährt sie doch. Wie viel aber seid ihr besser denn die Vögel!
Der sprach sie gleich an und sagte: "Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht, das ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten."Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, da sie ihn hinlegten!
Wenn ihr meine Warnung nicht beherzigen und meinen Namen nicht ehren wollt, spricht Jahwe, der allmächtige Gott, werde ich einen Fluch auf euch werfen. Ich verfluche eure Segnungen, ja, ich verfluche sie, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt.Wo ihr's nicht hört noch zu Herzen nehmen werdet, daß ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HERR Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen, ja verfluchen werde ich ihn, weil ihr's nicht wolltet zu Herzen nehmen.
Der Böse borgt und zahlt nicht zurück, doch wer mit Gott lebt, kann freigebig schenken.Der Gottlose borgt und bezahlt nicht; der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.
Natürlich sind wir auch nur Menschen, aber wir kämpfen nicht nach Menschenweise.Denn ob wir wohl im Fleisch wandeln, so streiten wir doch nicht fleischlicherweise.
Mein Sohn, verachte nicht die Belehrung Jahwes, sei nicht unwillig, wenn er dich ermahnt. Denn wen Jahwe liebt, den erzieht er streng, wie der Vater den Sohn, den er gern hat.Mein Kind, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig über seine Strafe. Denn welchen der HERR liebt, den straft er, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern befreie uns von dem Bösen!Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
Werdet im Fleiß nicht nachlässig, lasst den Geist Gottes in euch brennen und dient so dem Herrn!Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Schicket euch in die Zeit.
Der passe auf, was er sagt, dass er nicht lügt und mit Worten betrügt.Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, daß sie nicht Trug reden.
Beim Beten sollt ihr nicht plappern wie die Menschen, die Gott nicht kennen. Sie denken, dass sie erhört werden, wenn sie viele Worte machen.Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen.
Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters, verwirf die Weisung deiner Mutter nicht!Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und laß nicht fahren das Gesetz deiner Mutter.
Nehmt den, der im Glauben schwach ist, vorbehaltlos an, und streitet nicht über seine Ansichten mit ihm!Den Schwachen im Glauben nehmet auf und verwirrt die Gewissen nicht.
Doch glaubt mir: Es ist wirklich das Beste für euch, wenn ich fortgehe. Denn wenn ich nicht wegginge, käme der Beistand nicht zu euch. Wenn ich jedoch fortgehe, werde ich ihn zu euch senden.Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, daß ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.
Wenn wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können, warten wir geduldig, bis es sich erfüllt.So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.
Nein, sage ich euch; und wenn ihr eure Einstellung nicht ändert, werdet ihr alle ebenso umkommen!Ich sage: Nein; sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen.
Denn nicht mit ihrem Schwert nahmen sie das Land, es half ihnen nicht die eigene Kraft. Nein, dein Arm hat ihnen geholfen und das Licht deiner Gegenwart. Denn du fandest Gefallen an ihnen.Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.
Glücklich der Mensch, den Gott bestraft! Verachte die Zucht des Allmächtigen nicht!Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht.
Es genügt aber nicht, das Wort nur zu hören, denn so betrügt man sich selbst. Man muss danach handeln.Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrügt.
Er hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern ihn für uns alle ausgeliefert: Wird er uns dann noch irgendetwas vorenthalten?Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Jesus hörte es und erwiderte: "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken."Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.

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Nur er ist mein Fels, meine Rettung, meine sichere Burg,
in der mir nichts geschehen wird.

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"Ja", sagte Jesus, "doch wirklich glücklich sind die Menschen, die das Wort Gottes hören und befolgen."Nächster Vers!Mit Bild

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