Bibelverse über 'Opfer'
- Gerechtigkeit und rechtes Tun
sind Jahwe lieber als Opfer. - Denn mit einem einzigen Opfer hat er diejenigen, die sich ‹von ihm› heiligen lassen, für immer zur Vollendung geführt.
- Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerbrochener Geist.
Ja, ein gebrochenes und zerschlagenes Herz verachtest du, Gott, nicht. - Weil Gott uns solches Erbarmen geschenkt hat, Geschwister, ermahne ich euch nun auch, dass ihr euch mit Leib und Leben Gott als lebendiges und heiliges Opfer zur Verfügung stellt. An solchen Opfern hat er Freude, und das ist der wahre Gottesdienst.
- Nun geht, und denkt darüber nach, was das bedeutet: 'Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer!' Dann versteht ihr auch, dass ich nicht gekommen bin, die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder.
- Ich aber will dir opfern und dich mit lauter Stimme loben.
Was ich gelobte, will ich erfüllen. Die Rettung ist bei Jahwe! - Und ihn zu lieben von ganzem Herzen, mit allen Gedanken, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft, und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist viel mehr wert als alle unsere Opfer.
- Und lasst euer Verhalten von Liebe bestimmt sein! Denn auch Christus, der Messias, hat seine Liebe bewiesen, als er sein Leben für uns hingab. Das war wie eine Opfergabe, deren Duft zu Gott aufsteigt und ihn sehr erfreut.
- Wie viel mehr bewirkt dann das Blut von Christus, dem Messias. Denn er hat sich selbst Gott als makelloses Opfer dargebracht. ‹Gottes› ewiger Geist hat ihn dazu geführt. Und deshalb reinigt sein Blut unser Gewissen von toten ‹nutzlosen› Werken, damit wir jetzt imstande sind, dem lebendigen Gott zu dienen.
- Nach dem Gesetz muss fast alles mit Blut gereinigt werden. Und ohne Opferblut gibt es keine Vergebung.
- Nehmt Worte mit euch und kehrt um zu Jahwe!
Sagt zu ihm: „Vergib die ganze Schuld und nimm es gut auf,
dass wir die Frucht unserer Lippen dir bringen.“ - Frühmorgens schon hörst du meine Stimme, Jahwe.
In aller Frühe bringe ich dir mein Gebet und warte auf dich. - Ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen wie Silber oder Gold aus dem sinnlosen Leben freigekauft worden seid, das ihr von euren Vorfahren übernommen hattet, sondern mit dem kostbaren Blut eines reinen, makellosen Opferlammes, dem Blut von Christus.
- Nun wird sich kaum jemand finden, der für einen Gerechten stirbt; eher noch würde sich jemand für eine gute Sache opfern. Aber Gott hat seine Liebe zu uns dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
- Was nun das Essen von Götzenopferfleisch betrifft, wissen wir doch, dass es gar keine Götzen in der Welt gibt und keinen Gott, außer dem einen.
- Unsere Hilfe liegt im Namen Jahwes,
dem Schöpfer von Himmel und Erde. - Aber er ist zum Sühnopfer für unsere Sünden geworden, nicht nur für unsere, sondern auch für die der ganzen Welt.
- Ich blicke hinauf zu den Bergen:
Woher kommt Hilfe für mich?
Meine Hilfe kommt von Jahwe,
dem Schöpfer von Himmel und Erde. - Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat.
- Trotzdem bist du unser Vater, Jahwe!
Du bist der Töpfer, wir sind der Ton;
wir alle sind Gefäße deiner Hand. - Und wenn ich meinen ganzen Besitz zur Armenspeisung verwendete, ja wenn ich mich selbst aufopferte, um berühmt ‹oder verbrannt› zu werden, aber keine Liebe hätte, nützte es mir nichts.
- Der Himmel rühmt die Herrlichkeit Gottes,
und die Wölbung bezeugt des Schöpfers Hand.
Ein Tag sprudelt es dem anderen zu,
und eine Nacht gibt der nächsten die Kunde davon. - Denk an deinen Schöpfer, solange du noch jung bist;
bevor die bösen Tage kommen
und die Jahre sich nähern,
von denen du dann sagst:
„Sie gefallen mir nicht!“ - So wurde auch Christus, der Messias, einmal geopfert, um sich die Sünden von vielen aufzuladen. Wenn er dann zum zweiten Mal erscheint, kommt er nicht mehr wegen der Sünde, sondern wird denen die endgültige Rettung bringen, die auf ihn warten.
- Hört auf, euch gegenseitig zu belügen, denn ihr habt doch den alten Menschen mit seinen Gewohnheiten ausgezogen. Ihr seid neue Menschen geworden, die ständig erneuert werden. So entsprecht ihr immer mehr dem Bild, das der Schöpfer schon in euch sieht.
- Wehe dem, der mit seinem Urheber hadert
und doch nur eine Scherbe von vielen Tonscherben ist.
Sagt der Ton vielleicht zum Töpfer:
„Was machst du denn da?“
Hält er ihm vielleicht vor:
„Du hast kein Geschick!“? - Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit Lügen. Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen! Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen, und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst. Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf.
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