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Bibelverse über 'Steht'

  • Siehe, Gott steht mir bei,
    der HERR erhält meine Seele.
  • Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN,
    der Himmel und Erden gemacht hat.
  • Reichtum und Ehre ist vor dir; Du herrschest über alles; in deiner Hand steht Kraft und Macht; in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen.
  • Das Antlitz aber des HERRN steht gegen die, so Böses tun,
    daß er ihr Gedächtnis ausrotte von der Erde.
  • Ein treuer Freund liebt mehr uns
    steht fester bei denn ein Bruder.
  • Denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, spricht der HERR, mir sollen alle Kniee gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen."
  • Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt;
    wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen.
  • Es steht einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden,
    viel weniger einem Fürsten, daß er gern lügt.
  • Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht."
  • Meine Zeit steht in deinen Händen.
    Errette mich von der Hand meiner Feinde
    und von denen, die mich verfolgen.
  • Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben: "Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR."
  • Denn wir warten auf dich, HERR,
    im Wege deiner Rechte;
    des Herzens Lust steht zu deinem Namen
    und deinem Gedächtnis.
  • Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben."
  • Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten.
  • Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird seines Glaubens leben."
  • Wachet, stehet im Glauben, seid männlich und seid stark!
  • Sondern nach dem, der euch berufen hat und heilig ist, seid auch ihr heilig in allem eurem Wandel. Denn es steht geschrieben: "Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig."
  • Nun aber hat er ein besseres Amt erlangt, als der eines besseren Testaments Mittler ist, welches auch auf besseren Verheißungen steht.
  • Denn die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Gebet; das Angesicht aber des HERRN steht wider die, die Böses tun.
  • Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
  • So steht der Weinstock auch jämmerlich
    und der Feigenbaum kläglich;
    dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume
    und alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt;
    denn die Freude der Menschen
    ist zu Jammer geworden.
  • Und laß dieses Buch des Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, auf daß du haltest und tust allerdinge nach dem, was darin geschrieben steht. Alsdann wird es dir gelingen in allem, was du tust, und wirst weise handeln können.
  • Und warte des Dienstes des HERRN, deines Gottes, daß du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Mose's, auf daß du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest.
  • So bestehet nun in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasset euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen.
  • Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun,
    so deine Hand von Gott hat, solches zu tun.
  • Und wenn ihr stehet und betet, so vergebet, wo ihr etwas wider jemand habt, auf daß auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Fehler.
  • Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leidet
    und richtet seine Sachen aus, daß er niemand Unrecht tue!
  • So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angezogen mit dem Panzer der Gerechtigkeit und an den Beinen gestiefelt, als fertig, zu treiben das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes.
  • Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, des Evangeliums, das ich euch verkündigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet, durch welches ihr auch selig werdet: welchergestalt ich es euch verkündigt habe, so ihr's behalten habt; es wäre denn, daß ihr umsonst geglaubt hättet.
  • Ein Freund liebt allezeit,
    und als ein Bruder wird er in Not erfunden.
  • Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebt;
    und als der letzte wird er über dem Staube sich erheben.
  • Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern, welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.
  • Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht;
    was können mir Menschen tun?
  • Ich habe den HERRN allezeit vor Augen;
    denn er ist mir zur Rechten, so werde ich fest bleiben.
  • Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr untüchtig seid.
  • Und das andere ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Es ist kein anderes Gebot größer denn diese.
  • Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
  • Also daß wir dürfen sagen: "Der HERR ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?"
  • Ich habe alles Macht; es frommt aber nicht alles. Ich habe alles Macht; es soll mich aber nichts gefangen nehmen.
  • Hilf du uns, Gott, unser Helfer,
    um deines Namens Ehre willen;
    errette uns und vergib uns unsre Sünden
    um deines Namens willen!
  • Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget.
  • Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. Wider solche ist das Gesetz nicht.
  • So wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
  • Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und freudig seist. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
  • Darum lobe ich, Nebukadnezar, und ehre und preise den König des Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen.
  • So sollst du nun wissen, daß der HERR, dein Gott, ein Gott ist, ein treuer Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, in tausend Glieder.
  • Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.
  • Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.
  • Denn der Feigenbaum wird nicht grünen,
    und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken;
    die Arbeit am Ölbaum ist vergeblich,
    und die Äcker bringen keine Nahrung;
    und Schafe werden aus den Hürden gerissen,
    und werden keine Rinder in den Ställen sein.
    Aber ich will mich freuen des HERRN
    und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.
  • Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verläßt
    und des Zuversicht der HERR ist.
    Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt.
    Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht,
    sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht,
    wenn ein dürres Jahr kommt
    sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.