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Bibelverse über 'Steht'

  • Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mutig und seid stark!
  • Unsere Hilfe liegt im Namen Jahwes,
    dem Schöpfer von Himmel und Erde.
  • Aber Jesus antwortete: „Nein, in der Schrift steht: 'Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.'“
  • Rächt euch nicht selbst, ihr Lieben, sondern lasst Raum für den Zorn Gottes! Denn in der Schrift steht: „Es ist meine Sache, das Unrecht zu rächen, sagt der Herr, ich werde Vergeltung üben!“
  • Aber ich weiß: Gott ist mein Helfer!
    Der Herr ist es, der mein Leben beschützt.
  • Die Böses tun, die blickt er böse an
    und löscht ihr Andenken in dieser Welt aus.
  • Nein, wir verkündigen, wie geschrieben steht: „Was kein Auge je gesehen und kein Ohr jemals gehört, was keinem Menschen je in den Sinn kam, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben.“
  • Ein Freund steht immer zu dir,
    ein wahrer Bruder ist er in der Not.
  • Doch ich weiß, dass mein Erlöser lebt,
    er steht am Schluss über dem Tod.
  • Jahwe steht mir bei. Ich fürchte mich nicht.
    Was können Menschen mir schon tun?
  • Reichtum und Ehre kommen von dir, und du bist der Herr über alles. In deiner Hand sind Stärke und Macht, und in deiner Hand liegt es, alles groß und stark zu machen.
  • Denn es heißt in der Schrift: „So wahr ich lebe, spricht der Herr: Alle Knie beugen sich einmal vor mir und jeder Mund bekennt sich zu Gott.“
  • Denn im Evangelium zeigt Gott uns seine Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt und Menschen zum Glauben führt, wie es in der Schrift heißt: „Der Gerechte wird leben, weil er glaubt.“
  • Wie kommst du denn dazu, den Diener eines anderen zur Rechenschaft zu ziehen? Ob er mit seinem Tun bestehen kann oder nicht, geht nur seinen Herrn etwas an. Und er wird bestehen, denn sein Herr ist in der Lage, dafür zu sorgen.
  • Im Gegenteil: Euer Leben soll jetzt ganz von dem geprägt sein, der heilig ist und euch berufen hat.
    Denn die Schrift sagt: „Seid heilig, denn ich bin heilig!“
  • An zweiter Stelle steht: 'Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!' Kein anderes Gebot ist wichtiger als diese beiden.
  • Denn von ihm kommt alles,
    durch ihn steht alles
    und zu ihm geht alles.
    Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig! Amen.
  • Deshalb können wir getrost sagen: „Der Herr steht mir bei, nun fürchte ich nichts! Was kann ein Mensch mir schon tun?“
  • Du sollst die Weisungen dieses Gesetzbuches immer vor dir hersagen und Tag und Nacht darüber nachdenken, damit dein Tun ganz von dem bestimmt ist, was darin steht. Dann wirst du Erfolg haben, und was du anpackst, wird dir gelingen.
  • Zum Dummkopf passt kein glänzender Spruch;
    und eine Lüge nicht zum geachteten Mann.
  • In deiner Hand sind meine Zeiten.
    Reiß mich aus der Gewalt meiner Feinde,
    rette mich vor den Verfolgern.
  • Viele Gefährten gefährden dich,
    ein echter Freund ist treuer als ein Bruder.
  • Alles steht mir frei, aber nicht alles ist förderlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich darf mich von nichts beherrschen lassen.
  • Selbst wenn du uns strafen musst,
    warten wir voll Hoffnung auf dich, Jahwe.
    Wir sehnen uns nach dir, nach deinem Namen, deinem Lob.
  • Hilf uns, Gott, unser Retter!
    Die Ehre deines Namens steht auf dem Spiel.
    Rette uns und bedecke unsere Sünden,
    weil es um deinen Namen geht!
  • Greift darum zu den Waffen Gottes, damit ihr standhalten könnt, wenn der böse Tag kommt, und dann, wenn ihr alles erledigt habt, noch steht!
  • Christus hat uns befreit, damit wir auch in Freiheit leben! Bleibt also standhaft und lasst euch nicht wieder einspannen in ‹das alte› Sklavenjoch!
  • Fragt euch doch einmal selbst, ob ihr im Glauben steht, und prüft euch! Erfahrt ihr dann nicht an euch selbst, dass Jesus Christus in euch ist? Wenn nicht, dann hättet ihr euch nicht bewährt.
  • Wenn wir behaupten, mit ihm Gemeinschaft zu haben und trotzdem in der Finsternis leben, dann lügen wir: Unser Tun steht im Widerspruch zur Wahrheit.
  • Steht also bereit: die Hüften umgürtet mit Wahrheit; den Brustpanzer der Gerechtigkeit angelegt; die Füße mit der Bereitschaft beschuht, die gute Botschaft vom Frieden mit Gott weiterzutragen! Greift vor allem zum Großschild des Glaubens, mit dem ihr alle Brandpfeile des Bösen auslöschen könnt.
  • Die Zunge hat Macht über Leben und Tod;
    wer sie gut nutzt, genießt ihre Frucht.
  • Ich weise euch noch einmal auf die Gottesbotschaft hin, die ich euch gebracht habe, Geschwister. Ihr habt sie angenommen und steht darin fest. Durch diese Botschaft werdet ihr gerettet, wenn ihr sie unverfälscht festhaltet und in keinem Punkt davon abweicht. Andernfalls wärt ihr zu einem Glauben ohne Wirkung gekommen.
  • Ich habe es dir gesagt! Sei stark und sei mutig! Lass dir keine Angst einjagen, lass dich nicht einschüchtern, denn Jahwe, dein Gott, steht dir bei, wo du auch bist.
  • Versage keine Wohltat dem, der sie braucht.
    Wenn du helfen kannst, dann tue es auch!
  • Doch wenn ihr dasteht und betet, müsst ihr vergeben, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit euer Vater im Himmel auch euch eure Verfehlungen vergibt.
  • Nun rühme und lobe und ehre ich, Nebukadnezzar, den König des Himmels, der zu seinem Wort steht und immer das Richtige tut, und der alle demütigen kann, die sich überheben.
  • Wohl dem, der gütig ist und leiht,
    der sich ans Recht hält in seinem Geschäft!
  • Als sie nach seinem Weggang immer noch gespannt zum Himmel aufschauten, da standen auf einmal zwei Männer bei ihnen. Sie waren in leuchtendes Weiß gekleidet. „Ihr Männer von Galiläa“, sagten sie, „was steht ihr hier und starrt in den Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird genauso wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel gehen sehen.“
  • Daran sollst du erkennen, dass Jahwe, dein Gott, allein der wahre Gott ist. Er steht zu seinem Wort und erweist seine Güte an denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, auf tausend Generationen hin.
  • Darum hat Gott ihn über alles erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen steht: Denn vor dem Namen Jesus wird einmal jedes Knie gebeugt; von allen, ob sie im Himmel sind, auf der Erde oder unter ihr.
  • Der Weinstock ist vertrocknet,
    der Feigenbaum verwelkt.
    Auch Granat- und Apfelbaum,
    Dattelpalme und alles Gehölz
    sind entlaubt.
    Die Freude der Menschen welkt dahin.
  • Aber jetzt hat er, ‹unser Hoher Priester›, einen weit höheren Dienst erhalten. Er ist ja der Vermittler eines besseren Bundes geworden, der sich auf bessere Zusagen stützt.
  • Denn der Herr hat die Gerechten im Blick und für ihre Bitten ein offenes Ohr. Doch wer Böses tut, hat ihn immer gegen sich.
  • Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat.
  • Halte dich an das, was Jahwe, dein Gott, von dir will. Geh auf seinen Wegen und beachte seine Ordnungen und Gebote, seine Anweisungen und Verordnungen wie sie im Gesetz Moses aufgeschrieben sind. Dann wirst du in allem Erfolg haben, was du auch planst und unternimmst.
  • Zwar blüht der Feigenbaum nicht,
    der Weinstock bringt keinen Ertrag,
    der Ölbaum hat keine Oliven,
    die Kornfelder keine Frucht,
    aus dem Pferch sind die Schafe verschwunden,
    kein Rind steht mehr in den Ställen,
    dennoch will ich jubeln über Jahwe,
    will mich freuen über den Gott meines Heils.
  • Ich habe ihn mir immer vor Augen gestellt.
    Und weil Jahwe mir beisteht, stehe ich fest.
  • Gesegnet ist der Mann, der auf Jahwe vertraut,
    dessen Hoffnung Jahwe ist!
    Er ist wie ein Baum, der am Wasser steht
    und seine Wurzeln zum Bach hinstreckt.
    Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt,
    seine Blätter bleiben grün und frisch.
    Ihm ist nicht bange vor dem Dürrejahr;
    er trägt immer seine Frucht.
  • Doch die Frucht, die der Geist wachsen lässt, ist: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Dagegen hat das Gesetz nichts einzuwenden.
  • Euer Vater ist nämlich der Teufel, und ihr wollt das tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er lügt, entspricht das seinem ureigensten Wesen. Er ist der Lügner schlechthin und der Vater jeder Lüge.