Bibelverse über 'Mensch'
Was ist da der Mensch, dass du an ihn denkst, der Adamssohn, dass du Acht auf ihn hast? | Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? |
Glücklich der Mensch, den Gott bestraft! Verachte die Zucht des Allmächtigen nicht! | Siehe, selig ist der Mensch, den Gott zurechtweist; darum widersetze dich der Zucht des Allmächtigen nicht. |
Täuscht euch nicht: Gott lässt sich nicht verspotten! Was der Mensch sät, wird er auch ernten. | Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. |
Denn kein Mensch auf der Erde ist gerecht, dass er nur Gutes tut und sich niemals schuldig macht. | Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er nur Gutes tue und nicht sündige. |
Ein falscher Mensch sät überall Streit, ein Verleumder kann Freunde entzweien. | Ein falscher Mensch richtet Zank an, und ein Verleumder macht Freunde uneins. |
Nun ist ein Mensch doch viel mehr wert als ein Schaf. Also ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun. | Wie viel mehr ist nun ein Mensch als ein Schaf! Darum ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun. |
Wie glücklich muss der sein, der Weisheit fand, der Mensch, der Verständnis erwarb! | Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Menschen, der Einsicht gewinnt! |
Der gute Mensch bringt Gutes hervor, weil er Gutes im Herzen hat. Der böse Mensch bringt aus dem Bösen in sich das Böse hervor. Denn aus dem vollen Herzen sprudeln die Worte. | Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. |
Denkt daran, meine lieben Brüder: „Jeder Mensch sei schnell zum Hören bereit - zum Reden und zum Zorn, da lasse er sich Zeit.“ | Ihr sollt wissen, meine Lieben: Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. |
Deshalb können wir getrost sagen: „Der Herr steht mir bei, nun fürchte ich nichts! Was kann ein Mensch mir schon tun?“ | So können wir getrost sagen: »Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten; was kann mir ein Mensch tun?« |
Denn es gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen: Das ist Christus Jesus, der Mensch wurde. | Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus. |
Dann sagte Jahwe-Gott: „Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm genau entspricht.“ | Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. |
Aber Jesus antwortete: „Nein, in der Schrift steht: 'Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.'“ | Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.« |
Aber Jahwe sagte zu Samuel: „Sieh nicht auf seine Erscheinung und seinen hohen Wuchs! Ich habe ihn verworfen. Denn Gott urteilt nicht wie die Menschen. Der Mensch sieht nur das Äußere, Jahwe aber sieht das Herz.“ | Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht an sein Aussehen und seinen hohen Wuchs; ich habe ihn verworfen. Denn es ist nicht so, wie ein Mensch es sieht: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. |
Flieht vor den sexuellen Sünden! Jede andere Sünde, die ein Mensch begeht, betrifft nicht seinen Leib. Wer aber sexuell zügellos lebt, sündigt gegen den eigenen Leib. | Flieht die Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außerhalb seines Leibes; wer aber Hurerei treibt, der sündigt am eigenen Leibe. |
Ein weiser Mensch nimmt Weisungen an, doch wer Unsinn redet, kommt zu Fall. | Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an; wer aber ein Narrenmaul hat, kommt zu Fall. |
Man hat dir gesagt, Mensch, was gut ist und was Jahwe von dir erwartet: Du musst nur das Rechte tun, es lieben gütig zu sein und bereitwillig gehen mit deinem Gott. | Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. |
Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber das Leben einbüßt? Was könnte er schon als Gegenwert für sein Leben geben? | Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse? |
Gott ist ja kein Mensch, der lügt, kein Menschensohn, der etwas bereut. Wenn er etwas sagt, dann tut er es auch, und was er verspricht, das hält er gewiss. | Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? |
Der Mensch hält alles, was er tut, für gut, doch Jahwe prüft, was er im Herzen hat. | Einen jeglichen dünkt sein Weg recht; aber der HERR prüft die Herzen. |
Am Tag des Glücks sei guter Dinge, und am Tag des Unglücks bedenke: Auch diesen hat Gott ebenso wie jenen gemacht. Und was nach ihm kommt, kann der Mensch nicht wissen. | Am guten Tage sei guter Dinge, und am bösen Tag bedenke: Diesen hat Gott geschaffen wie jenen, damit der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist. |
Lasst uns nun das Ergebnis des Ganzen hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Das soll jeder Mensch tun. | Lasst uns am Ende die Summe von allem hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen. |
Viele Dinge nimmt ein Mensch sich vor, doch zustande kommt der Ratschluss Jahwes. | In eines Mannes Herzen sind viele Pläne; aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN. |
Schmeckt und seht wie gütig Jahwe ist! Glücklich der Mensch, der Schutz bei ihm sucht! | Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! |
Ein Mensch, der lügt, ist Jahwe ein Gräuel, nur wer wahrhaftig ist, gefällt ihm wohl. | Lügenmäuler sind dem HERRN ein Gräuel; die aber treulich handeln, gefallen ihm. |
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