- Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab;
wer aber seine Lippen hält, ist klug. - Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
- Ich behalte dein Wort in meinem Herzen,
auf daß ich nicht wider dich sündige. - Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
- Gerechtigkeit erhöhet ein Volk;
aber die Sünde ist der Leute Verderben. - Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding.
- Darum bekannte ich dir meine Sünde
und verhehlte meine Missetat nicht.
Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen.
Da vergabst du mir die Missetat meiner Sünde. (Sela.) - Ich bin gekommen zu rufen die Sünder zur Buße, und nicht die Gerechten.
- Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet
und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt. - Wo sich aber der Gottlose bekehrt von allen seine Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Rechte und tut recht und wohl, so soll er leben und nicht sterben.
- Waschet, reiniget euch,
tut euer böses Wesen von meinen Augen,
laßt ab vom Bösen. - Der Weg des HERRN ist des Frommen Trotz;
aber die Übeltäter sind blöde. - Und das ist die Verkündigung, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm ist keine Finsternis.
- Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit.
- Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben;
wer aber seines Weges nicht achtet, wird sterben. - Weil nun Christus im Fleisch für uns gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer am Fleisch leidet, der hört auf von Sünden.
- Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze.
- Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
- Ich vertilge deine Missetaten wie eine Wolke
und deine Sünden wie den Nebel.
Kehre dich zu mir; denn ich erlöse dich. - Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
- Ihr seid begierig, und erlanget's damit nicht; ihr hasset und neidet, und gewinnt damit nichts; ihr streitet und krieget. Ihr habt nicht, darum daß ihr nicht bittet.
- Denn da ich's wollte verschweigen,
verschmachteten meine Gebeine
durch mein täglich Heulen. - Darum wir auch, dieweil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht, und lasset uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist.
- So ferne der Morgen ist vom Abend,
läßt er unsre Übertretungen von uns sein. - Hört er die nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er die Gemeinde nicht, so halt ihn als einen Zöllner oder Heiden.
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Die Güte des HERRN ist's, daß wir nicht gar aus sind;seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
sondern sie ist alle Morgen neu,
und deine Treue ist groß.Nächster Vers!Mit Bild