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Jesus (5/8)

  • Ich habe euch das gesagt, damit meine Freude euch erfüllt und eure Freude vollkommen wird.
  • Ich habe euch in erster Linie das weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es die Schriften gesagt haben. Er wurde begraben und am dritten Tag auferweckt, wie es die Schriften gesagt haben.
  • Zieht vielmehr den Herrn Jesus Christus an, und tut nichts mehr von dem, was eure Begierden erweckt!
  • So seid ihr also keine Fremden mehr, geduldete Ausländer, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und gehört zur Familie Gottes. Ihr seid auf dem Fundament der Apostel und Propheten aufgebaut, in dem Christus Jesus selbst der Eckstein ist.
  • Christus hat uns befreit, damit wir auch in Freiheit leben! Bleibt also standhaft und lasst euch nicht wieder einspannen in ‹das alte› Sklavenjoch!
  • Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, auch dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen nämlich meine Herrlichkeit sehen, die du mir geschenkt hast. Denn schon vor Gründung der Welt hast du mich geliebt.
  • Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben.
  • Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.
  • Niemand hat Gott jemals gesehen. Nur der Eine und Einzigartige, der an der Seite des Vaters selbst Gott ist, hat ihn uns bekannt gemacht.
  • Wenn sie also zu euch sagen: 'Seht, er ist in der Wüste draußen!', dann geht nicht hinaus! Oder: 'Seht, hier im Haus ist er!', dann glaubt es nicht! Denn wenn der Menschensohn wiederkommt, wird es sein, wie wenn ein Blitz den ganzen Horizont erhellt.
  • Sie wird einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus, Retter, nennen sollst, denn er wird sein Volk von Sünden retten.
  • Doch er sagte zu mir: „Meine Gnade muss dir genügen, denn meine Kraft ist gerade in den Schwachen mächtig.“ Jetzt bin ich sogar stolz auf meine Schwachheit, weil so die Kraft von Christus auf mir ruht.
  • Da setzte er sich, rief die Zwölf herbei und sagte: „Wenn jemand der Erste sein will, muss er den letzten Platz einnehmen und der Diener von allen sein.“
  • Von da an begann Jesus zu predigen: „Ändert eure Einstellung, denn die Himmelsherrschaft bricht bald an!“
  • So treu ist Gott, durch den ihr hineingerufen wurdet in die Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn!
  • Diese Gnade Gottes werde ich doch nicht zurückweisen. Denn wenn wir vor Gott bestehen könnten, indem wir das Gesetz befolgen, dann wäre Christus umsonst gestorben.
  • Darum seid innerlich bereit und fest in eurem Sinn. Bleibt nüchtern, und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch beim Offenbarwerden von Jesus Christus erwartet.
  • Wer etwas gegen den Menschensohn sagt, dem kann vergeben werden. Wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Welt noch in der kommenden.
  • Gott war in Christus, als er durch ihn die Menschen mit sich versöhnte. Er rechnete ihnen ihre Verfehlungen nicht an und übergab uns die Botschaft der Versöhnung.
  • „Fass mich nicht länger an!“, sagte Jesus da zu ihr. „Ich bin noch nicht zum Vater im Himmel zurückgekehrt. Geh zu meinen Brüdern und sag ihnen von mir: Ich kehre zurück zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.“
  • Genauso wie ich durch den Lebendigen lebe, den Vater, der mich gesandt hat, so wird auch der, der mich isst, durch mich leben.
  • Doch ihr, haltet fest, was ihr von Anfang an gehört habt! Wenn das in euch bleibt, dann bleibt auch ihr mit dem Sohn und mit dem Vater verbunden.
  • Und sagte zu ihnen: „Wer dieses Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer also der Geringste unter euch ist, der ist wirklich groß.“
  • Da gibt es keine Juden oder Nichtjuden mehr, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen, denn in ‹Verbindung mit› Christus Jesus seid ihr alle zu Einem geworden.
  • Wenn jemand mir dienen will, muss er mir auf meinem Weg folgen. Mein Diener wird dann auch dort sein, wo ich bin, und mein Vater wird ihn ehren.

Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt innerlich mit mir verbunden und ich mit ihm.
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